RE: ... am fünften Tage waren sie tot (Der Beerdigungs-Marathon beginnt2)

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scheinbar isses so @indextrader24

ich bin da im geschehen nur engagierte und interessierte randfigur.
die impfleichen sind leute die ich wohl seit jahren kannte, dennoch keine direkten freunde, eher figuren am rande für MICH.

wenn sowas passiert rattern die handys heiss logischerweiesse.

beim mann und der frau sprach ich mit dem besten freund,bzw mit freunden im direkten umfeld.

die mama M. kenne ich etwas besser, aber trotz ihres "für mich bedenklichen" zustandes nehme ich das schon für bare münze.

ich habe versucht gehörtes möglichst gut wiederzugeben.

was davon standard sein mag, was die medien verschweigen kann ich nicht beurteilen. dazu mag man gerne auf anderen plattformen forschen können. ich kanns nicht weil ich bei den bloggerriesen keinen account besitze.

wir sind im informationskrieg,

aber da kann ich mich auch irren weil ich offensichtlich ein schwurbler bin xD

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Lieber meins0815.

danke für den wichtigen Beitrag. Denn ich finde durchaus Parallelen zu Berichten aus dem fernen Kreis derer die sich haben impfen lassen und dennoch erkrankt sind bzw. als Superspreader einen vollbesetzten Flieger betreten haben vom Flug aus Kreta nach Deutschland, freilich ohne Test.

Auch Myokarditis Fälle im Umkreis der Bekannten wurden schon berichtet. Darunter auch ein 12 jähriger Junge.

Überflüssig zu erklären, dass sein Risiko für einen plötzlichen Herztod und weitere Herzschäden in Zukunft dadurch massiv angestiegen ist.

Es schein mir tatsächlich schlimmer zu sein als ich eh schon befürchte.

Tumorausbrüche bzw. plätzliches Tumorwachstum, nachdem der Krebs jahrellang stabil unter Kontrolle war - und 4-6 Wochen nach dem "Pieks"ist die Frau plätlich tod.

Leider kein Einzelfall wie ich inzwischen beobachte.

Beste Grüße und herzlichen Dank.

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sorry, zuvor übersehen :((

ich habe immer mehr den eindruck, dass erst jetzt wirklich die leute sterben. nicht wg corona welches ich immer noch stark bezweifeln möchte da es ausserhalb der medien in meiner realität nirgens in erscheinung trat. aber die impfung lässt sie nun reihenweise über den jordan gehen.

in einem obersteirischen kuhdorf mit rund 900 einwohnern waren es letzte woche (hörensagen - ein gespräch belauscht) angeblich 40 personen.
offiziellen meldungen ist leider einfach nicht mehr zu trauen :((

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Ich kann das von hier aus nicht beurteilen.

Das Problem bei den Impftoten ist, dass sie nicht beim impfenden Hausarzt sterben und dieser von deren Tod folglich auch nichts erfährt. Vor allem wenn bei der Leichenbeschau natürlicher Tod auf dem Totenschein attestiert wird.

Aus Sicht der Immunologie halte ich es für wahrscheinlich dass bei den Booster Impfungen ein erhöhtes Risiko für ein cappillary leackage Syndrom besteht. Auch wenn die Ursache eines solchen SCLS bis heute nicht wirklich verstanden ist, so gehe ich davon aus, dass die Endothelzellen in den Blutgefäßen bei der Booster Impfung oder auch der zweiten Impfungen nach der vorher stattgehabten Sensibilisierung in der ersten Impfung zerstört werden und dann zu einem potentiell tödlichen Impfkomplikation führen.

Die Impfopfer landen selbstredend nicht mehr auf der Intensiv und fallen damit auch aus der Statistik.

Hier fehlt es erheblich an Transparenz - auch seitens des PEI.

Beste Grüße.

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wir sind im informationskrieg

Ja auf jeden Fall, aber der ist nur ein Teilaspekt eines übergeordneten Krieges, hier Kabale gegen die Menschheit.

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