Suizidalität in der deutschen Politik - Du hast ein Recht auf Leben!

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Jede Form des Kummers vergeht - und es gibt für alles eine Lösung - Im Falle eines Falles
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Liebe Mitleser,

der Freitod - neudeutsch auch Suizid genannt - betrifft in Deutschand rund ein Prozent aller Todesfälle und ist damit mit 12.3 Selbsttötungen auf 100000 Einwohner deutlich zu hoch. Jeder Selbstmord - egal ob aus wirtschaftlichen, gesundheitlichen oder seelischen Gründen, wie zum Beispiel Liebeskummer - ist ein Selbstmord zu viel. Das Leben ist viel zu kostbar um es weg zu schmeißen für böse Menschen oder Ungerechtigkeiten, die einem widerfahren sind.

Studien haben gezeigt, dass rund 9 Prozent aller Deutschen im Laufe ihres Lebens Selbstmordgedanken haben oder hatten und zwei Prozent aller Deutschen irgendwann einen Suizidversuch durchlebt haben oder begehen. Rund die Hälfte aller Selbstmörder hatte dabei vor dem Freitod keine therapeutische Hilfe in ihrer erlebten Seelennot in Anspruch genommen, welche möglicherweise den Suizid verhindert hätte. Dabei ist therapeutische Hilfe in einer solchen Lebenskrise essentiell, da die Umstände, die zur Suizidalität führen in aller Regel nur temporär in Erscheinung treten.

Denn bekannt ist, dass die Suizidalität und mit ihr die Gedanken an einem Selbstmord - nur wenige Stunden bzw. wenige Tage anhalten, ehe sie sich wieder verflüchtigen und aus dem Leben des Betroffenen verschwinden. Suizidalität ist somit in aller Regel kein dauerhaftes, sondern zumeist nur ein zeitlich begrenztes Problem, sprich ein Lebens- bzw. ein Gemütszustand, der kommt um danach genauso schnell wieder zu verschwinden, wie er vorher gekommen ist.

Schaut man sich die suizidalen Tendenzen unserer Regierung an (geplantes Öl- und Gasembargo, Russlandsanktionen, Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, Unterstützung von Nazisympathisanten und Massenmördern in der Ukraine, Zerstörung des Wohlstandes, Steuererhöhungen, Kriegsrethorik, Kriegshetze, gallopierende Inflation, Geldsozialismus, Freiheitseinschränkungen, staatliche Überwachung und Perversion des Freiheitsbegriffes, Impfzwang bei bestimmten Berufsgruppen, wie in der Pflege und der Medizin oder in der Bundeswehr und vieles mehr) in der deutschen Politik an, dann muss man sich Sorgen machen, dass diese Liste von Auswüchsen sozialistischer Grausamkeiten aus der Mottenkiste der Unmenschlichkeit in Berlin, Brüssel und Paris die Zahl der reaktiven Depressionen und damit verbunden der Suizidversuche und Selbstmorde als Folge der verantwortungslosen Handlungen seitens der Machthaber in Deutschland und ganz Europa in die Höhe schnellen lassen wird.

Suizidalität offen ansprechen kann leben retten!

Man bekommt dabei immer mehr den Eindruck, dass unter deutschen Politikern und den Machthabern suizidales Gedankengut im Vergleich zur Gesamtbevölkerung überproportional häufig vertreten ist.

Laut der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention (DGS) handelt es sich beim Suizid um die aktive Handlung - oder durch passives Unterlassen - einer zum Tode führende Selbstschädigung einer Person oder von mehreren Personen oder auch Personengruppen in einer Gesellschaft.

Suizid - bzw. Selbstmord - kann also auch ganze Bevölkerungsgruppen - und eben nicht nur Einzelpersonen - betreffen.

Staatlich organisierter Massensuizid, wie den von Berliner Despoten gegenwärtig seit Beginn des Krieges in der Ukraine organisierten Versuch einer potentiell zum Tode der Bevölkerung führenden Selbstschädigung seitens der illegalen Anscheinsregierung in Berlin sind dabei weder mit den Regeln und Geboten der Suizidprävention, noch mit den Menschenrechten, dem Grundgesetz und dem Völkerrecht vereinbar.

Die vorsätzliche und gezielt herbeigeführte Schädigung der deutschen und europäischen Sicherheitsarchitektur, sowie die Lieferung von Waffen in Kriegsgebiete stellen de facto, ebenso wie die seit Jahren aufrecht erhaltenen Wirtschaftssanktionen gegen Russland, ein mehr als nur suizidales Vorgehen im Hinblick auf das eigene Staatsvolk dar.

Die Handlungen der sozialistischen Machthaber und ihrer Mitläufer hierzulande sind vielmehr Ausdruck eines von unvorstellbarer krimineller Energie befeuerten Aktionismus, welcher die Definition der Suizidalität der DGS mehr als nur erfüllt, wenn nicht sogar übererfüllt.

Im schlimmsten Fall führen die Handlungen der illegal gewählten Anscheinsregierung in Berlin zu einem Massensterben in Deutschland und Europa, welches seit Ende des zweiten Weltkrieges, nicht mehr für möglich gehalten wurde. Doch der einzelne Mensch - Du, als Individuum - musst nicht Teil dieses kollektiven Suizides sein - denn Du hast ein Recht auf Leben - und dieses Recht auf Leben steht Dir kraft Deiner Geburt bereits seit deinem ersten Atemzug zu.

Die Leiden des jungen Werthers in seiner blauen Jacke und gelben Hose - in den Farben der Ukraine - Du musst sie Dir selber nicht zu eigen machen. Im Gegenteil - in dem Du Dich nicht mit den Verbrechern in blau und gelb, in grün und rot oder welchen Farben auch immer, solidarisierst verhinderst Du, dass Du Teil der Auswüchse eines kollektiven Selbstmordes in Deutschland wirst - eines Suzidversuches des Sozialismus und seiner ihn praktizierenden Despoten, denen das Leben der Menschen, die sie ausbeuten und missbrauchen, vollkommen egal ist, weil sie für sich dabei in grenzenlosen Größenwahn als Taugenichtse in Anspruch nehmen die Götter dieser Welt zu sein.

Nicht Du und Deine Liebe zum Leben - zum selbst bestimmten eigenen Leben - sind das Problem in dieser Welt, sondern jene die Dir und Deinen Liebsten versuchen Dein Glück, Deinen Lohn, Dein Eigentum, Deine Familie und Deine Zukunft zu stehlen - namentlich die politischen Führer dieses Landes und ihre Mitläufer aus schleimenden und buckelnden Steuerparasiten, aus Taugenichtsen und Faulärschen.

Es gibt immer einen Grund zu leben - und dieser ist die Liebe - getragen von Fürsorge, Achtsamkeit und gegenseitigem Respekt.

Und solltest Du Kummer haben, weil eben diese Fürsorge, die Achtsamkeit und der Respekt, die Liebe verweigert wurde, so scheue Dich nicht Dir helfen zu lassen.

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Es gibt Menschen, die zeigen Dir, wie Du aus Dir ausweglos erscheinenden Krisensituationen wieder heraus findest. Schon nach wenigen Stunden oder auch Tagen sieht die Welt dann plötzlich ganz anders aus und Du erkennst, dass es sich lohnt zu leben und noch mehr zu lieben. In diesem Sinne.

Glück auf - und scheiß auf Politiker und deren political correctness!

Deine Solidarität zu wem auch - verpflichtet Dich nicht, Dein Leben für Idioten und Spinner einfach weg zu schmeißen.

Sprech mit Leuten, die es gut mit Dir meinen. Die Wissen, was es heißt zu leben und zu lieben.

In diesem Sinne - auf die Liebe und auf das Leben!

Happy days!

☮️

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Es gibt Menschen, die zeigen Dir, wie Du aus Dir ausweglos erscheinenden Krisensituationen wieder heraus findest. Schon nach wenigen Stunden oder auch Tagen sieht die Welt dann plötzlich ganz anders aus und Du erkennst, dass es sich lohnt zu leben und noch mehr zu lieben. In diesem Sinne....

stimme ich dir zu 110% zu. Diese Menschen gibt es ...

Die besten Grüße
@schmidi

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Die Krisenintervention ist wichtig - nicht nur für die Betroffenen sondern auch jene die im Umfeld davon ebenso Hilfe benötigen.

Hier muss noch viel verbessert werden, wenn die Ziele bis 2030 die Suizidraten um 30 Prozent zu senken in Deutschland erreicht werden sollen.

Beste Grüße.

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Definitiv, aber es gibt Menschen, die hier Großartiges leisten ;-) Die gab es immer schon. Zumindest in Österreich. Die Frage stelle ich mir viel mehr, wie erkennst Du das und das ist eben meist Unmöglich. Du kannst bei Menschen nicht in die Seele schauen ...

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Nur in dem jene die von Gedanken der Selbsttötung an sich zur Kenntnis nehmen mit anderen Menschen - vornehmlich solchen, die damit umgehen können, sprechen gibt es auch einen Ausweg aus der zumeist nur temporär ausweglos erscheinenden Lage.

Man kann ein Gespür für solche Menschen entwickeln - und darf sie auch konkret darauf ansprechen.

Auswege aus einer Krise aufzuzeigen ist wichtig. Das gilt auch und im besonderen für die Suizidalität in der Gesellschaft - auch was das Kollektiv mit seinem Hang zum erweiterten Suizid durch Waffenlieferungen in die Ukraine angeht.

All dies ist aber kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken und nicht weiter an das Leben zu glauben und die vielen schönen Seiten, die es abseits des Irrsinns zu bieten hat.

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Lieber @indextrader24 ich kenne Fälle aktuell und welche die schon jahre zurückliegen. Ja, es gibt ab und zu und möglicherweise Anspielungen. Diese musst Du jedoch als Mensch erkennen und das ist Alles andere als leicht. Die muss das persönliche Umfeld erkennen.

Ich kenne eine oder kannte eine Person, dessen Namen ich hier nicht nenne und ich auch auf kein Detail näher darauf eingehe. Die hatte Corona, fing an möglicherweise Dement zu werden, hatte da und dort Schulden und viel nach C in eine Depression. Eine Person der Öffentlichkeit, ein "Star" in gewissen Kreisen ...

Es gab Anzeichen, die eine Person ernst nahm und dennoch war es irgendwann spontan soweit ...

Ich kannte einen DJ aus Linz, nicht persönlich, der spielte ganz normal auf einen großem Event. Wie immer, war gut drauf, machte Witze usw. und am Heimweg hat sich vor den Zug gehaut ...

... paar Tage vorher haben wir noch wegen Bookings auf Fb gechattet und uns ausgetauscht ...

... dies hatte weder was mit Waffen zu tun noch sonstiges... Die Kunst ist das zu Erkennen und das ist quasi unmöglich. Da könnte ich weitere Fälle ansprechen und aufzählen ...

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Selbstmord ist ein soziales Phänomen und ein inakzeptabler moralischer Skandal.Die deutsche Bevölkerung leidet in ihrem Leben unter Depressionen, und das größteUnglück ist, dass Jugendliche und Erwachsene die höchste Rate haben.

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Das ist treffend formuliert. Schaut man sich die Verteilung der Selbstmordraten auf der Erde an, dann ist sie in Deuschland viel zu hoch. Ich denke dass hat auch etwas mit dem Versuch des Sozialismus zu tun, die Familienstrukturen zu zerstören. Länder und Nationen in denen Familie einen hohen Stellenwert besitzt, wie z.B. die Türkei, haben diesbezüglich deutlich geringere Anfälligkeit für Suizide.

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Sicherlich ist Suizid in Deutschland auch unter jungen Menschen und älteren Menschen groß geworden.Die Probleme der Familienzerstörung und die große Anzahl älterer Menschen in Pflegeheimen und ihr Gefühl der Einsamkeit können Gründe und Motive für die Selbsttötung sein

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Ich denke es ist vor allem die Zerstörung der Familienstrukturen die der Sozialismus betreibt, welche zu einer erhöhten Rate an Selbsttötungen führt.

Das Leben ist im Sozialismus in welchem die Einbettung und der Rückhalt einer Familie verloren geht einfach schwerer geworden - was bei einigen dann die Suizidalität begünstigen dürfte, wenn es zu krisenhaften Entwicklungen kommt.

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Oder wir treiben einfach ab.
Am Besten noch bis kurz vor der Geburt.

Oder sogar nachträglich nach der Geburt?

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Selbstmord ist in der Altersgruppe 15-34 Todesursache Nr. 2, in jüngeren Altersgruppen sogar Todesursache Nr. 1. Wir stehen vor einer Pandemie die in den Medien verschwiegen wird. Die Zahlen psychischer Störungen geraten außer Kontrolle. Manche sagen zwar Bevölkerungs-Rückgang gab es schon immer aber diesmal kollabieren die Völker von innen herraus. Auto-Aggression, eingestellte Testosteronproduktion, eingestellte Paarbildung, eingestllete Fortpflanzung und bei etlichen Millionen sogar eingestellte soziale Kontakte.

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Vollkommen richtig erkannt - der sozialie Suizid geht dem physischen Suizid voraus, sofern der betreffende oder die betreffende nicht in der Lage ist mit diesem Zustand fertig zu werden. Ein Ausweg bietet die Naturbeobachtung - die Wiederherstellung des Bezuges zu bodenständigen Werten.

Wer einen Baum umarmt, der am Abend noch ganz warm von der Sommersonnen und dem Sonnenschein ist, der spürt die Kraft, die alle Bereiche des Lebens durchziehen und nimmt diese ebenso in sich auf. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es da Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur gibt, die so direkt nicht in der dreidimensional beschränkten Welt erfassbar sind.

Der innere Suizid ist immer auch ein äusserer Suizid. Aber auch hier gilt, er ist nie von Dauer - vor allem wenn die Kraft der Liebe wieder Einzug in das Leben hält und die Seele wieder anfängt zu blühen.

Vielleicht sind die meisten Menschen - um es mit Leroys Worten zu umschreiben, einfach nur untervögelt. Eine ehemalige Freundin meinte einmal, dass die meisten Frauen, die Depressionen haben ihrer Auffassung nach einfach zu wenig gevögelt werden...

Wie gesagt - ist nicht von mir - aber ich denke, da ist was wahres dran... ;o)

So wie an !BEER und !LUV

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