Prepping im Jahr 2020
Dieses Video ist keine Vorbereitung gegen den Corona-Virus selbst, sondern eine Vorbereitung möglichst LANGE Menschenansammlungen meiden zu können. Dort herrscht Hysterie, Kontrolle und womöglich hohe Ansteckungsgefahr.
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According to the Bible, Graven Images: Should You Worship These According to the Bible?
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bitcoin nach einer apokalypse? ne.... dafür muss ein großteil der bevölkerung strom haben.
vor paar jahren hatte der staat bereits empfohlen das jeder für mindestens 10 tage prept im falle das wichtige strukturen wie strom gehackt werden.
nudeln sind sehr wasser intensiv zuzubereiten. vllt dosen futter wie dosen bohnen. es gibt im lidl auch instant mash potato wo mein einfach kochendes wasser hinzufügt und kein wasser weg schüttet.
Korrekt, Nudeln verbrauchen viel Wasser. Mir geht es aber auch darum, dass man ab und zu seine Vorräte umschlägt und verbraucht und da ist Dosenfutter leider relativ unlecker.
Strom braucht es nicht, wenn es ein offline Speicherformat für BTC gibt, welches viele akzeptieren/kennen (zB Cassiuscoins)
Stimmt. Lecker ist aber in der Krise nicht so wichtig wie haltbar. Dosen, die Du im Normalfall nicht selber verbrauchst, kannst Du 6 Monate vor Ablauf der Tafel spenden. Da bist Du vorbereitet UND ein Mitmensch hat was davon.
Du kannst bei allen Instant-Kartoffelpürees die Milch weglassen; die schmecken immer noch passabel, vor allem, wenn man Kohldampf hat. Ein Stückchen Margarine (auch ewig haltbar) oder etwas Speiseöl verfeinert das Zeug. Die Püree-Marke ist also egal, kauf' einfach die, die Du in normalen Zeiten am Liebsten verbrauchen magst.
Edit: Milchpulver ist auch ein prima kleinvolumiges Lebensmittel, vor allem, wenn man Kinder hat. Auch Instant-Tee oder Instant-Orangensaft sind gut, weil man das mit Eau de Javelle verchlorte Wasser (siehe mein Kommentar hier) damit besser runterbekommt und extra Zuckerkalorien hat.
Viel wirres Zeug mit relativ wenig Nutzen jenseits von einem guten Gefühl. Sorry, meine ehrliche Meinung, als einer, der schon ein paar Hurricanes mitgemacht hat.
Planen: Malerplanen aus dünnem Plastik sind billiger, brauchen kaum Platz für hunderte von Quadratmetern und man kann vom Dach abdichten über Zelte bauen bis zum Boot improvisieren allerhand damit machen. Dazu ein paar Rollen Duct Tape (Powertape) und viel reissfeste Schnur. Ein ordentliches Seil nicht vergessen, ein paar Nägel und natürlich etwas Werkzeug.
Deine Wasservorhaltung ist sehr dünn. Statt einem Haufen Sprudelflaschen schlage ich ein paar Flaschen Eau de Javelle (Chlorbleiche) vor, damit kann man seinen Wasservorrat lange haltbar machen, z.B. eine Badewanne voll (Abfluß mit Silikon zusätzlich abdichten). Schmeckt zwar wie gekotzt, aber zum Kochen immer noch okay, zum Waschen sowieso. Auch dafür kann die o.g. Plastikplane nützlich sein, wenn man einen stabilen Karton oder eine Kiste zum Wassertank umfunktioniert.
Dosenware: Es gibt Sachen (z.B. Ravioli), die kann man problemlos kalt essen, das spart Gaskartuschen. Die Dosen können anschließend in allerlei nützliche Gegenstände umgemünzt werden - u.a. auch in einen Ofen zum Kochen, wenn die Kartuschen alle sind. Trockenbrennstoff ("Esbit") ist auch sehr nützlich, bei wenig Volumen. Nudeln sind okay, aber du kannst dich nicht ewig mit leeren Kalorien vollstopfen.
Medikamente: Überhaupt nicht erwähnt, aber stell dir mal vor, wie beschissen z.B. Zahnweh sein kann. Ein paar Rollen Verbandszeug sind jedenfalls nicht genug.
Beim Tauschen von Deinem Whiskey wirst Du es ohne ordentliche Bewaffnung vermutlich nicht mal bis zum Schwarzmarkt schaffen. Insofern würde ich wenigstens das Messerchen mit etwas Vernünftigem ersetzen.
Es gäbe noch allerhand zu schreiben, aber das ist mir so auf die Schnelle eingefallen. LG - Folker
cool, danke für deine Lebenserfahrung.
Das Wichtigste: Mach' Dich nicht verrückt - es geht immer irgendwie weiter :-)