big brother is watching you

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findable everywhere. in many restaurants, it is no longer possible to dine without being watched suspiciously through remote-controlled eyes. it is no longer possible to walk across any urban intersection, sit down in any train, or ring any bell without being filmed. we have arrived in a world of total monitoring. haven't you noticed it yet? then just lift your eyes the next time you stroll through the streets of an urban area and pay attention to it. besides the unbelievably many visible surveillance cameras, there are countless other cameras that can't be easily detected. even in forests, there are now cameras.
no step is possible anymore without being suspiciously observed by numerous cameras in addition to the movement profiles created by smartphones. what happens to all the recordings, to all the data? it's gruesome, but no one seems to be bothered by it. where does this irrepressible curiosity and this incredible distrust of us humans come from? are we really so criminal that every step we take has to be monitored?
do cameras really bring security? what does the subway passenger gain from the countless cameras in the trains and stations when he is lying dead on the platform? so far, no camera has been able to save lives. the next stage, and no- it is no longer since-fiction, is surveillance robots that are armed and shoot. the question is: do we want to wake up and live in such a world? when these machines are on the move on a large scale and can shoot, we will hardly be able to get rid of them without danger. accordingly, the credo should be: "nip it in the bud!" what sounds like science fiction and craziness today can be reality tomorrow. some people are surprised what has happened since the beginning of 2019. there are some books to read from times far past (for example 1984) that are frighteningly close to our time, but crazies have already taken it much further in the meantime (mass data storage, digital passports- greencards, alexa..). but the worst thing: nobody cares. it's time to stand up and finally take action against it.


überall hängen sie. in einer vielzahl an gastronomien ist es nicht mehr möglich zu speisen, ohne dabei misstrauisch durch ferngesteuerte linsen beobachtet zu werden. über keine städtische straßenkreuzung kann mehr geschritten, in keiner bahn sich hingesetzt und an keiner klingel mehr geklingelt werden ohne dabei gefilmt zu werden. wir sind in einer welt der totalen überwachung angekommen. noch nicht bemerkt? dann einfach beim nächsten flanieren durch die straßen des urbanen raumes den blick empor heben und einmal darauf achten. wobei neben den unglaublich vielen sichtbaren überwachungskameras noch unzählige kameras existieren, die gar nicht so ohne weiteres entdeckt werden können. selbst in wäldern hängen inzwischen kameras.
kein schritt ist mehr möglich ohne neben den erstellten bewegungsprofilen duch smarphones auch noch von zahlreichen kameras misstrauisch beobachtet zu werden. was passiert mit all den aufnahmen, mit all den daten. es ist grußelig, doch niemand scheint sich daran zu stören. woher kommt diese unbändige neugierde und dieses unglaubliche misstrauen uns menschen gegenüber. sind wir wirklich so kriminell, dass jeder unserer schritte überwacht werden muss?
bringen kameras wirklich sicherheit? was hat der u-bahn-fahrgast von den zahllosen kameras in der bahn und den bahnhöfen, wenn er totgeschlagen am bahnsteig liegt? bisher hat noch keine kamera leben retten können. die nächste stufe sind, und nein es ist keine since-fiction mehr, überwachungsroboter die bewaffnet sind und schießen. die frage ist nur, wollen wir in einer solchen welt aufwachen. wenn diese maschienen im großen stil unterwegs sind und scharf schießen können werden wir uns wohl kaum mehr dieser gefahrlos entledigen können. dementsprechend sollte das kredo lauten: "wehret den anfängen!" was heute nach science-fiction und nach verrücktheit klingt kann morgen realität sein. manch einer ist überrascht, was seit anfang 2019 alles passiert ist. es sind einige bücher aus weit vergangenen zeiten zu lesen (beispielsweise 1984) die erschreckend nah an unserer zeit dran sind, doch verrückte haben es inzwischen schon viel weiter getrieben (massendatenspeicherung, digitale pässe- greencards, alexa..). aber das schlimmste: keinen interessiert es.
es ist an der zeit, aufzustehen und endlich dagegen vorzugehen.



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It's not that "no one cares" but that the media is silencing and ignoring all those who do care. Many protests are going for weeks in a row in France, Italy and Switzerland... but you don't hear that on the news, do you?

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i live in germany. the folks here is full of angst and fear and doing what they get told. it´s horrible it seems like nearly nobody learned anything from the history.
i know what´s going on in france, italy, australia... . this gives hope. and yeah the media and reporting is part of the problem. but looks like a hopeless cause and i don´t know what must happen in germany that the people will go at the street.

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Yes, more and more we're being watched... and even at home with the GAFA assistants.
In Montreal, MakeNoize installs fake cameras (often pink or yellow) or fake signs in the street :

143 - MakeNoize sur Des Pins (371).jpg

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nice to see other artists who dealing with this problem.

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Die festen Cams sind schon lange Alltag und Auflage für Geschäfte und Einrichtungen. Gesichtserkennung und KI werden bald viele Aufgaben erledigen, die Technik ist da und sie wird immer billiger. Wie wir als Gesellschaft damit umgehen ist eine andere Geschichte. In einer Demokratie und Regeln die vom Volk getroffen werden ist diese Technik auch für mich ok. Sie ist effizient und spart Ressourcen ein. Eine digitale Gesellschaft ist genau das, alles ist miteinander vernetzt und beschleunigt Prozesse drastisch.

Großkonzerne die mit den Daten heimlich Geld verdienen oder Diktaturen sind da ein anderes Thema. Die Gesetze, Pflichten und das allgemeine Zusammenleben muss vom Volk ausgehen und nicht von Machteliten oder Google etc.

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vereinfachung absolut. gerade dieser staatlich aufgezwungene papierwahn muss ein ende nehmen. dieser kontrollwahn von staatlicher seite aus sowie der stetig wachsende drang den menschen mehr und mehr zu bevormunden offenbart ein nicht angebrachtes misstrauen, welches bei genauerer betrachtung absolut nicht angebracht sein sollte. ich zitiere hier einmal aus einem lied mit dem titel "warnung": "aber der liebe vater staat war schon immer kriminell" dazu möchte ich nichts hinzufügen. maskendeals, cum-cum, cum-ex, sachsensumpf, ... . da ist die frage, wer hier wen an die kurze leine nehmen und strenger kontrollieren sollte.

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Der Staat und seine Repräsentanten sind oft genug Fehlbar und deshalb muss man denen auf die Finger schauen. Wenn die Blockchain ihren Siegeszug fortsetzt, dann ersetzt sie vielleicht bald auch Politiker und vorallem beschleunigt sie die Bürokratie.

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