Es fehlt Wasser!!!

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Hallo Allerseits.

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Natürlich ist das wieder einmal eine Behauptung, die ich da aufstelle, die man nicht so ohne weiteres glaubt, oder?

Wasser haben wir doch wahrlich genug, oder?
Schließlich ist ja die Erde zu mehr als zwei dritteln mit Wasser bedeckt. Wenn man nun die Tiefe noch einbezieht, haben wir also eine ganze Menge Wasser zur Verfügung. Oder?

Da es aber salzig ist, sprechen die Vereinten Nationen diesbezüglich nur von dem Wasser, dass wir benutzen können.

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Demnach soll bis 2030 die Hälfte der Menschheit unter „Wasserstress“ leiden.

Natürlich hat sich das Nutzerverhalten bezüglich des Wasserverbrauchs gewandelt.
Aber dabei sollte man berücksichtigen, dass die Einsparungen im Haushalt durch besseren Umgang und sparsameren Geräten den Verbrauch in der Landwirtschaft und Industrie nicht ausgleichen kann.

Allein unsere Ernährung – je nach Fleischappetit – benötigt im Durchschnitt zwischen 2500 und 5000 Litern Wasser pro Tag.
Allein Futterpflanzen für die Tiere verbrauchen schon enorme Mengen Wasser.
Weltweit sinken die Grundwasserspiegel da die Bewässerungslandwirtschaft wächst und auch der Klimawandel Extrem-Wetterbedingungen begünstigt.

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In heißen Zeiten – Dürrejahre – werden die Konflikte mit der Landwirtschaft sichtbar.
Selbst die Abstände der Hitzejahre werden kürzer, laut des Forschungszentrum in Jülich / NRW.

An mehr als einem fünftel der Messstellen seien historische Tiefststände zu verzeichnen gewesen.
(Angaben für 2018).

Die Neubildung an Grundwasser in NRW nimmt seit Jahren – quer durch alle Regionen – tendenziell ab und hat sich seit 20 Jahren praktisch halbiert.

Hinzukommt auch noch die Tatsache der Verunreinigung.
Nitrat, Rückstände, Pestizide und auch Mikroplastik bereiten Probleme.
Auch Bebauungspläne und der damit verbundene Wegfall natürlicher Wasserspeicher spielt eine Rolle.

Alles in Allem wissen wir also, was wir falsch machen, bzw. was wir besser machen müssen und auch tun sollten.

Lasst Euch nicht den Tag verderben und sagt mir Eure Meinung.

Der Filosof

Bilder wie immer aus dem kostenlosen Fundus des www/Pixabay.



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Klingt jetzt vielleicht ein wenig barsch, aber die Natur ist sehr anpassungsfähig und nach und nach entledigt sie sich allen was ihr schadet. Also sehe ich für die Menschen keine lange Regentschaft mehr auf dem Planeten.

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Da schließe ich mich sofort an.
#CC
Die Natur lässt sich von uns nicht beeindrucken.
Wir sind weniger als ein Pickel an ihrem Hintern!
Danke Dir.

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Das ist im Grunde kein neues Problem, nur durch den Klimawandel hat sich der typische Bereich der Auswirkungen verschoben. Und leider nützt es nichts Wasser in Gegenden zu sparen, wo genug vorhanden ist.
Natürlich ist auch die zunehmende Bevölkerung - grade auch dort wo Wasser immer schon knapp ist - ein zusätzliches Problem. So bahnen sich an verschiedenen Stellen auf der Welt Konflikte an, die auch zu militärischen Auseinandersetzungen führen könnten.
Andererseits kann es auch zu vermehrtem Niederschlag in bisher trockenen Gebieten kommen, das ist schwer vorherzusehen. Höhere Temeraturen bedeutet auch stärkere Verdunstung auf den Meeren - und irgendwo kommt das Wasser wieder runter.
Hier in Mitteleuropa scheint der Trend zu heißeren, trockenen Sommern zu gehen. In diesem Winter regnet es dagegen recht viel. Genügend Grundwasser ist aber nur begrenzt nützlich wenn es um Landwirtschaft geht - denn künstliche Bewässerung der Felder ist sicher nicht die optimale Situation. Besser wäre eine ausgeglichene Sonne/Regen Verteilung im Sommer, dann wächst alles am besten.

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Stimmt!
Aber wir brauchen andere Ideen um richtig mit dem Wasser umzugehen, welches uns zur Verfügung steht.
#CC

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Nicht zu vergessen das ganze schöne Wasser für´s Fracking und die modernen Batterien.
!BEER

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Wenn man sich sensibilisiert, wofür Wasser alles gebraucht wird und in welchen Mengen, dann kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus.
#CC
Ich Danke Dir.

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