Warum der Klimawandel nicht real ist

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Im Vergeich zu den fanatischen Friday For Future Kindern, die einem autistischen High-Society Mädchen hinterherlaufen, scheint @achimmertens auf Dialog aus. Dafür ersteinmal chapeau. Das Diaogangebot bei diesem Thema ist redlich.

Dennoch: Der Mensch ist für den Klimawandel nicht maßgebend verantwortlich. Und selbst wenn es zutreffend ist, wäre es trotzdem kein Grund zum Handlen (Handeln = Massive Besteuerung und Kontrolle von allen Bürgern auf dieser Welt).

Der Treibhauseffekt geht ja davon aus, dass unsere Atmosphäre wie eine Plastikdecke über einem 10m² Quader agiert. Absurd. All die Teilchen strahlen natürlich stärker ab als ein normales Treibhaus.

"Das Gute": CO2 stößt jeder Mensch und jeder Produktionsprozess aus, daher kann man damit gut die Wirtschaft und den Menschen kontrollieren, das was die Hintermänner und Hinterfrauen der ganzen grünen Bewegungen wollen.


Argumente von @achimmertens

Es geht um einen Zusammenschluss von freiwilligen, unbezahlten und damit unabhängigen Wissenschaftlern, die alle kontrovers diskutieren.

Sind die Wissenschaftlicher wirklich unabhängig? Wenn ja, müssten dass alles Wissenschaftlicher im Ruhestand sein und keine Staatsangestellten, die indirekt durch die Doktrin des jeweiligen Staates beeinflusst werden.

Viele Bäume und Waldareale in meiner direkten Umgebung mussten aufgrund der Dürre der letzten drei Jahre gefällt werden.

Wälder können auch durch Kommunismus und Planwirtschaft in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Privat geforsteter Wald ist meist recht gut in Schuss.

Wir selber sind dieses Jahr Opfer einer Flut geworden, die es seit Menschengedenken in unserer Gegend nicht gegeben hat. Die Inde hat seit mind. 80 Jahren ihr Bett nicht nennenswert verlassen.

Menschengedenken ist eher 8000 Jahre. Die biblische Sintflut wird auf 2000 Jahre vor Christus datiert.

In Alaska gab es dieses Jahr in einem Dorf einen Hitzerekord von über 50°C. Zwei Wochen nach diesem Rekord war das Dorf nicht mehr da. Abgebrannt.

In Ostdeutschland sterben Dörfer auch daran, dass die Jugend in die Städte zieht. Diese Dörfer sind tendenziell schöner, als irgendein Alaska-Holzdorf.


Natürlich ist die persönliche Geschichte, die in dem Beitrag skizziert wird, tragisch. Doch gerade bei einem allumfassend Thema wie Klimawandel geht es um Sachlichkeit. Ansonsten könnte ja jede Frau, die von einem Mann schlecht behandelt wurde, darauf schließen dass alle Männer so sind. Und dann von der Gesellschaft fordern, dass die es genauso sieht. Die diesjährige Flut hat gezeigt: Wir können nicht einmal vor Katastrophen warnen, die 1 Woche weg sind. Warum sollten wir massive Wohlstandseinbußen in Kauf nehmen für ein Event x, was dann im Endeffekt gar nicht so intensiv Eintritt? Außerdem ist der Mensch ein Meister im Anpassen, deswegen sind wir ja auch überall (z.B. in Alaska).

Welche Friday For Future Aktivisten haben sich denn im Ahrtal oder an der Inde blicken lassen zum Aufräumen? Die Zahl wird erschreckend gering sein. Man tippfaselt dann doch lieber in Instagram, wie schlimm doch der Industriestandort Deutschland ist.

Darauf sollte man nicht rein fallen. Denn es gibt schon einen Grund, warum es bei Star Trek keine Windräder gab.



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