RE: 2020 Woche 29 - Ohne Zusammenhang / Without Any Context / Deutsch / English

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Halllo und schönen Abend Werner und an alle die
eventuell noch reinschneien!

Mir liegt schon seit einer Woche eine Frage im Magen:
Was ist mit https://hive-engine.com/ und https://steem-engine.com ??

hat sich da was geändert? man bekommt nur eine fast leere Startseite und kann sich nicht einloggen!?
Wäre cool wenn das jemand wüsste, man kann ja keine !BEER oder apix Token kaufen und verkaufen....

Danke schon mal im Voraus!
lg 🤠

Edit: die info von @beerlover war gut:
To view or trade BEER go to hive-engine.com ...ja wie denn wenn man nicht rein kommt...

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Ich habe vor zwei Wochen noch Hive in Steem dort gewechselt mir ist nichts ungewöhnliches aufgefallen
Seit wann ist das denn so?
VgA

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Ich hab sogar noch am Mittwoch via swap.app gechanged, das ja auf hive.engine funktioniert.
Aber ich kann mich nicht einloggen seit einer Woche auf deren Webseite...
lg

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Servus Karl!

Ich habe gerade mal auf deinen Link zur hive-engine geklickt.
Das scheint doch zu funktionieren.

Ich blicke da aber nicht so gut durch.

Wir seh'n uns.

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Das ist alles was ich zu sehen bekomme, auf sign in clicken geht nix,
und bei den anderen Botton steht javascript: voite (0)

hiveengine.jpg

EDIT: Java update löste das Problem!

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Das bekomme ich:
image.png

Und nach dem Klick auf Sign In:

image.png

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Danke dir, hab bereits ein Edit gemacht:

Java update löste das Problem!

Also liebe user, auch manchmal ans update denken!

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komisch, welches Java-Update? Verwendest du Keychain? Vlt einfach nur ein Browser-Cache-Problem gewesen?

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Verwende kein Keychain,

nee einfach ein update gemacht:
https://www.java.com/de/download/

dann ging es wieder.
Mache nicht bei allem ein automatisches update,
daher ging die Webseite nicht, hätte mir auffallen müssen.
Aber danke für den zusätzlichen Hinweis,
lg

Ps.:
bin Linux basierend und darauf läuft windows

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Ich befasse mich gerade damit.

Läuft ein Windows unter Linux in einer Virtual Box?

Ich benutze Win7 Prof. und möchte es auch weiterhin wegen mancher Software und wegen mancher Geräten nutzen.

Mit Linux möchte ich vorrangig ins Internet wegen eventuell mehr Sicherheit.

Nun bin ich am Überlegen, ob ich Linux neben Win7 im Dual-Boot laufen lasse.

Oder ob ich Win7 unter Linux in einer Virtual Box laufen lasse.

Weiß du, wenn man im Dual-Boot von einem System zum anderen wechselt, ob dann das ganze System neu gebootet werden muss? Das würde nämlich bei mir dann immer sehr lange dauern.

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servus Werner,

Ich benutze Win7 Prof. und möchte es auch weiterhin wegen mancher Software und wegen mancher Geräten nutzen.

Ist nur allzuverständlich, hab selber sogar noch einen alten Laptop mit Wxp am laufen, nur wegen einer Software!! So nun zu deinen Fragen, hmm bin ja selber nur ein Verdrottelter user und kenne mich in den tiefen der Kastln nur sehr spärlich aus. Mir hat das mein Freund so aufgesetzt, und läuft und läuft und läuft. Im internet bin ich, wie du schon schriebst aus verständlichen Gründen, via Linux. Verwende das Dual-Boot System. Also wenn ich den PC einschalte, entscheide ich welches ich zur Zeit möchte.

Einige infos gibt es hier (relativ frisch sogar):

https://www.giga.de/tipp/windows-10-und-linux-parallel-nutzen-dual-boot-so-gehts/

auch hatten wir bereits einige gute Leute die uns Linux näher bringen wollten (damals noch auf steemit):

https://hive.blog/linux/@jean-v/was-ist-ueberhaupt-linux-dein-einstieg-in-linux

aber auch @gammastern ist ein Linux Profi (ist sogar noch aktiv) vielleicht meldet er sich noch.

lg

Ps.:

Hier wird sehr gut erklärt verschiedenste Dual Boot Systeme:

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Nun grundsätzlich kriegt jeder von mir in der Umgebung Linux installiert. Das liegt aber eben daran, dass jeder dort dann auch einen Linuxer an der Hand hat, der bei einem Einstieg helfen kann. Wer nicht gerade in der Branche unterwegs ist für den kann ein solcher Umstieg immer sehr schnell frustrierend werden und am Ende verliert man die Leute. Gerade am Anfang hilft es oft einen ersten Einstieg zu kriegen. Ggf. hilft ne Linux User Group oder auch Volksschul-Kurse (etc) auch weiter.

Die berühmte letzte Anwendung ist tatsächlich immer ein Problem. Fast jeder Power-User hat eine oder eben der Gamer, der natürlich einen Lieblingstitel hat, der natürlich nicht so richtig rund unter Linux läuft. Was man hier als "Lösung" nutzt hängt sehr stark von der Software und der Hardware ab.

Ich gehe hier mal von einer normalen Anwendung aus (kein 3D, keine spezielle Schnittstelle etc.). In einem solchen Fall solchen Fall würde ich kein Dual-Boot anstreben, sondern eher mit einer Virtualisierung. Hört sich fies an, ist es aber nicht. Virtual Box (https://www.virtualbox.org/) z.B. ist frei und funktioniert sehr gut und einfach.

Im Kern richtet man hier eine "virtuelle Maschine" ein, also einer Software, die so tut als wäre sie ein eigener Computer. Darin funktioniert fast alles genauso wie bei einem echten Betriebssystem. D.h. man kann auch darin ein Windows installieren und eben auch darauf lauffähige Software. Das ganze startet man dann und hat es quasi im eigenen Fenster laufen. Hat man genug vom Windows, klickt man auf schließen, friert den Rechner ein und ist es wieder los. Geht im Zweifel schneller als ein Reboot.

Vorteil ist, dass fast jede Anwendung problemlos läuft, mit einer kurzen Einführung auch von Einsteigern sehr gut zu bedienen ist (Test mit ner 80+ Oma war erfolgreich :D). Da das Windows dann isoliert und nur für die Anwendung läuft, ist es auch sicherer als mit einem nativen Windows bei dem man am Ende eben doch surft. So kann man bequem Mails und Browser auf dem Linux betreiben und den Spezialfall isoliert.

Nachteile gibt es leider auch. 1. Du brauchst eine echte Windows-Lizenz (die ggf. ja bereits existiert, wenn Du ein Dual-Boot betreibst 2. Die virtuelle Maschine braucht eben auch die entsprechende Hardware, d.h. im Zweifel ausreichend RAM und eine aktuelle CPU. Alles was in den letzten Jahren gekauft wurde, sollte dort aber eigentlich recht safe sein.

Eine andere Alternative stellt Wine da mit dem ein Windows simuliert werden kann. Hier braucht man keine zusätzliche Hardware oder eine Windows-Lizenz, allerdings ist das Ergebnis sehr stark von der zusätzlichen Hardware abhängig und die Einrichtung komplizierter. Ich empfehle daher gerade Umsteigern klar eine virtualisierte Lösung um problematische Software zum Laufen zu kriegen.

Hoffe, ich habe die Frage im Kern irgendwo getroffen? :)

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In einem solchen Fall solchen Fall würde ich kein Dual-Boot anstreben, sondern eher mit einer Virtualisierung.

Danke für deine ausführliche Erklärung! Ich denke das wird @double-u sicher weiter helfen,
lg

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Grüß' dich @gammastern!

Erst mal: Herzlichen Dank!
Du hast dir ja echt sehr viel Zeit genommen für deine tollen Erklärungen.

Ich bin der absolute Linux-Unerfahrene, wie du vielleicht schon lesen konntest.

Was mich von dem Gedanken an die Virtual Box abgebracht hat, war, dass ich irgendwo gelesen habe, dass damit eventuell nicht jede Hardware funktioniert. Ich benutze z.B einen alten aber tollen Dokumentenscanner mit dessen Software, und das sollte auch weiterhin so gut funktionieren.
Das andere hast du schon angesprochen: Ich müsste mir ein Windows kaufen.
Außerdem scheint mir das Einrichten der Virtual Box schwieriger zu sein als das Einrichten des Dual-Boot-Systems. Das vermute ich zumindest mal so als Laie.

@reiseamateur (Karl) war noch nicht auf meine Frage eingegangen, wie lange das "Switchen" zwischen den Systemen dauert. Ich werde ihn dazu noch mal fragen, denn diese Anwendererfahrung hat er ja auf jeden Fall. Vielleicht magst du mir aber auch dazu noch etwas sagen.

Die Frage zum Beispiel:
Ich habe meinen PC hochlaufen lassen. Falls das geht, ist das Dual-Boot-System so eingerichtet, dass erst mal Linux hochfährt. Ich schaue nach Mails und im Internet herum.
Danach möchte ich mit Windows etwas erledigen. Also boote ich mit dem "Umschalter" nun Windows.
Nun waren beide Betriebssysteme schon einmal gebootet.
Jetzt kommt meine eigentlich Frage:
Dauert das Booten eines Betriebssystems nun so lange wie ein normaler Neustart?

Der PC hat nur eine normale Festplatte, also keine SSD.

Danke schon mal und lieben Gruß, @double-u

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Ich bin der absolute Linux-Unerfahrene, wie du vielleicht schon lesen konntest.

Nun am Ende sind alle Linux-Nutzer am Anfang irgendwann umgestiegen und waren absolut unerfahren. Das war bei mir damals vor 20 Jahren auch nicht anderes. Der Einstieg ist halt manchmal ein wenig holprig gerade für Poweruser. Nachdem ich im Bekanntenkreis aber den Support für Windows ganz eingestellt habe, sind viele Leute hier umgestiegen und gerade als normaler Anwender ist es am Ende eben nicht schwieriger, sondern nur anders ;)

Was mich von dem Gedanken an die Virtual Box abgebracht hat, war, dass ich irgendwo gelesen habe, dass damit eventuell nicht jede Hardware funktioniert. Ich benutze z.B einen alten aber tollen Dokumentenscanner mit dessen Software, und das sollte auch weiterhin so gut funktionieren.

Sofern die Hardware einen USB-Anschluss hat, gibt es eine kleine Entwarnung. Die läuft üblicherweise recht gut. Läuft das System in der Box, kann man rechts unten am Fenster einstellen, welche USB-Geräte vom darüberliegenden System (Host) durchgereicht werden sollen. Für das darunterliegende System (Guest) wirkt dies dann als hättest Du es direkt eingestöpselt. Treiber werden im Guest dann ganz normal installiert. Gerade in der hier genannten Kombintation wäre eine auf Wine basierende Lösung eher unwahrscheinlich.

Das andere hast du schon angesprochen: Ich müsste mir ein Windows kaufen.
Was aber ja eigentlich vom Dual-Boot da wäre. Zwar gab es ältere Windows-Versionen bei denen es mit Virtualisierung ein wenig spezieller geregelt war, da bin ich aber kein Experte. Grundsätzlich würde ich hier freizügig interpretieren... sofern im privaten Umfeld eine Lizenz vorliegt, dann hat man quasi alles Menschenmögliche getan ;)

Außerdem scheint mir das Einrichten der Virtual Box schwieriger zu sein als das Einrichten des Dual-Boot-Systems. Das vermute ich zumindest mal so als Laie.
Nein, tatsächlich würde ich es nicht sagen. Klar, die Verwendung von Virtualbox kommt erst einmal on top. Aber wenn man ein wenig pfiffig mit Computern unterwegs ist, sollte man damit ohne Handbuchstudium rein kommen.

Man startet es, klickt auf neu, wählt einen Namen aus, gibt das Betriebssystem an, wählt aus wieviel Arbeitsspeicher in dem System zur Verfügung gestellt werden soll und wieviel Festplatte. Nach dem ersten Start wird man aufgefordert eine DVD oder ein anderes Medium einzulegen und danach läuft es genauso durch wie eine native Installation. Mit dem Unterschied, dass die Hardware in der Box normiert ist und daher weniger Treiberdrama gibt. Viele sind meist überrascht, wie schnell ein Windows sein kann, wenn es nicht von irgendwelchen antiken Treibern ausgebremst wird ;)

Bei einem Dual-Boot bleibt halt immer das ungute Gefühl, dass man doch irgendwo eine falsche Partition erwischt und sich das andere Betriebssystem wegbügelt. Überhaupt ist das System meist nicht so partitioniert, dass es optimal passt. Dann muss man erstmal Platz auf der Festplatte schaffen. Bei der Box wird einfach eine Datei ins bereits bestehende System abgelegt.

Lediglich Hardware wie die GPU lässt sich nicht gut virtualisieren. Für Gamer ist VirtualBox daher keine gute Lösung. Alles was über USB daher kommt, geht meist problemlos, weil der Guest ja denkt ein echtes System zu sein und man Gerät exklusiv durchschalten kann. USB3 ist momentan übrigens nicht als OpenSource verfügbar, sondern muss ein propritäres Modul nachinstalliert werden. Als Umsteiger wird Dir das zunächst aber egal sein und das ganze wird von der Software auch geführt.

@reiseamateur (Karl) war noch nicht auf meine Frage eingegangen, wie lange das "Switchen" zwischen den Systemen dauert. Ich werde ihn dazu noch mal fragen, denn diese Anwendererfahrung hat er ja auf jeden Fall. Vielleicht magst du mir aber auch dazu noch etwas sagen.

Im Prinzip genauso lange wie das rauf und runterfahren der Systeme brauchen würde. Effektiv fährt das eine System runter und das andere danach rauf, bzw. Vice versa. Direkt nach dem Bios kommt normalerweise ein Bootmenü bei dem man dann zwischen den Systemen wählen kann. Meist wird eines als Default per Timeout eingestellt (3-5) Sekunden, dass gewählt wird, wenn man nichts macht.

Als ich damals umgestiegen bin, habe ich auch ein Dual-Boot gemacht. Bei einer klaren Aufgabentrennung kann man das durchaus machen oder eben auch, wenn man das Windows zum zocken braucht. Problematisch wird es immer dann, wenn man die Aufgaben nicht sauber getrennt bekommt. Also Mails bei beiden Systemen braucht. Dann kann das sehr schnell mal chaotisch werden.

Bei der virtualisierten Lösung geht das Wechseln natürlich schneller. Zumal das System nicht runtergefahren werden muss, sondern man den aktuellen Zustand "einfrieren" kann. Der Speicher wird dann auf die Platte geschrieben und Du kannst später das laufende System direkt wieder starten. Andere Aktivitäten auf dem System laufen einfach weiter, es ist halt einfach ein weiteres Anwendungsfenster in dem man kein Dokument, sondern eben das Windows sieht.

Dauert das Booten eines Betriebssystems nun so lange wie ein normaler Neustart?
TLDR; Ja :)

Der PC hat nur eine normale Festplatte, also keine SSD.

Uh. Ich hoffe der Rest des Systems ist nicht auch älter. Eine SSD kann zumindest für das Betriebssystem oft mehr bringen als eine neue CPU oder RAM. Für die Datenhalde kann man dann ein HDD nehmen. Problematisch ist dies nicht, macht das ganze aber eben immer ein wenig langsamer, wenn es auf die Festplatte geht.

Übrigens VirtualBox gibt es nicht nur für Linux, sondern auch für Windows. Du kannst also durchaus auf dem bestehenden System eine Trockenübung machen und Dir auf dem Windows ein Windows in der Box installieren. Dann kannst Du dir die Funktion der Software, die Installation des Windows in der Box, sowie ob dein Unterfangen mit der Software und Scanner so überhaupt funktioniert. Dann musst nicht erst ins kalte Wasser springen und kannst erstmal alles ansehen und damit experimentieren.

Geht übrigens auch mit dem Linux System. Kannst Dir eine Live-CD bzw. ein Iso runterladen und in einer virtuellen Maschine einmal ansehen und genau ausprobieren, wie alles funktioniert. Dadurch das es isoliert ist, kann man sich an den Installationsmanager gewöhnen ohne das man Angst haben muss, dass man die falsche Platte erwischt oder so etwas. :)

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Wow! Noch mal ganz herzlichen Dank, dass du so viel Zeit für mich opferst!
Du hast auch alles so erklärt, dass ich es verstehen konnte. Das ist super!

Ich werde mir noch ein paar Videos anschauen und mich danach wohl entscheiden.

Eine Nachfrage habe ich noch; aber nur mit der Bitte an dich, dass du dir nicht erneut so viel Zeit dafür nimmst ;-) Ich vermute, meine Frage lässt sich für dich recht leicht beantworten.

Nehmen wir mal an, ich entscheide mich erst mal für das Dual-Boot-System.
Win7 Prof. ist von Anfang an auf dem Rechner.
Linux Mint werde ich auch auf die Platte installieren.
Nun nutze ich das Dual-Boot-System und mache meine Erfahrungen.
Eine recht gute Anleitung für dieses Vorgehen habe ich auf YouTube gefunden.

Könnte ich dann später (immer noch in dem Dual-Boot-System) unter Linux die Virtual Box einrichten, in der dann mein Win7 Prof. laufen soll?

Nach dem, was du mir bisher geschildert hast, nehme ich an, dass das so funktionieren müsste ;-)

Liebe Grüße, @double-u

PS: Ich wollte bei dir erneut voten; seit gestern ist aber nichts Neues von dir gepostet worden. Aber das läuft uns ja nicht weg ;-)

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Du hast auch alles so erklärt, dass ich es verstehen konnte. Das ist super!

Keine Sorge. Ich helfe bei so etwas doch gerne. Das Internet ist eben am Ende kein Bereich in dem man nur anonym vor sich rummaulen kann, sondern eben ein Ort an dem man Wissen zusammentragen kann :)

Könnte ich dann später (immer noch in dem Dual-Boot-System) unter Linux die Virtual Box einrichten, in der dann mein Win7 Prof. laufen soll?

Du meinst die Lizenz oder das System selbst? Die Lizenz wird ja bei der Installation eingetragen. Da kannst Du ganz einfach eine bereits bestehende nehmen. Ein bereits existierendes System in eine VM zu übertragen... da muss ich fast passen. Früher war das keine gute Idee, inzwischen geht das vielleicht sogar. Machen würde ich es allerdings eher nicht, da eben dann auch die Treiber der Hardware drin sind und sich vielleicht beißen und die Festplattengrößen sich unterscheiden.

Da wird eine Neuinstallation und Übertragung der Daten dann in die VM via einer USB-Platte wohl das bessere Ergebnis sein.

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Vielen Dank für deine Antwort!

Oh, da hatte ich wohl zu ungenau formuliert ;-)

Nein, mein Ansinnen war nicht, mein auf dem PC vorhandenes Win7 Prof. dann in der Virtula Box unter Linux laufen zu lassen.

Ich formuliere noch mal ergänzt:

Könnte ich dann später (immer noch in dem Dual-Boot-System) unter Linux die Virtual Box einrichten, in der dann ein Windows7, das ich mir dann kaufen und dort installieren würde, laufen soll?

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Könnte ich dann später (immer noch in dem Dual-Boot-System) unter Linux die Virtual Box einrichten, in der dann ein Windows7, das ich mir dann kaufen und dort installieren würde, laufen soll?

Ja. Die Box ist eine ganze normale Anwendung. Was dann am Ende darin läuft ist ihm egal. Kannst auch mehrere unterschiedliche Windows danach darin laufen lassen oder ein BSD ;) IMHO ab Windows 10 könntest Du sogar das parallel laufende Dual-Boot auch als Lizenz für das in der Box laufende Windows nutzen. Ob das auch für das Windows-7 gilt müsstest nochmal prüfen. Entweder ab Vista oder Windows-8 wurde das erlaubt.

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Super! Herzlichen Dank noch mal!
Das war nun echt eine spitzen Hilfe von dir!

Schönen Sonntag und lieben Gruß, @double-u

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Lieber Karl,

herzlichen Dank für deine Antwort und dein Herbeirufen eines Profis!

Ich schaue mir nachher deine Links und das Video noch an.

Aus deiner Anwender-Praxis könntest du mir aber bitte deine Erfahrung zu dieser Frage noch ganz kurz mitteilen.

Die Frage zum Beispiel:
Ich habe meinen PC hochlaufen lassen. Falls das geht, ist das Dual-Boot-System so eingerichtet, dass erst mal Linux hochfährt. Ich schaue nach Mails und im Internet herum.
Danach möchte ich mit Windows etwas erledigen. Also boote ich mit dem "Umschalter" nun Windows.
Nun waren beide Betriebssysteme schon einmal gebootet.
Jetzt kommt meine eigentlich Frage:
Dauert das Booten eines Betriebssystems nun so lange wie ein normaler Neustart?

Der PC hat nur eine normale Festplatte, also keine SSD.

Lieben Gruß

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Dauert das Booten eines Betriebssystems nun so lange wie ein normaler Neustart?

Ja, zumindest bei mir so. Aber ist bei mir halb soschlimm, 17 sek. ist ok.
Wenn ich bedenke mein erstes Bild anzusehen im jahre 1996 ca. 2-3Stunden :))

lg

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Danke für deine Info!

Haha ... ich muss auch oft daran denken, wie lange das damals gedauert hat, bis man 8 bis 12 Disketten von einer Software installiert hatte.

Zum Glück saß damals meistens ein Kumpel neben mir, der mir oft bei irgendwelchen Änderungen geholfen hat, und wir konnten uns bei ein paar Flaschen Bier und dem beiläufigen Blick auf den Installationsbalken immer gut unterhalten ;-)

Für heute ist das fast unvorstellbar, wie viel Zeit man mit solchen Vorgängen verbracht hat.

Lieben Gruß

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bei ein paar Flaschen Bier und dem beiläufigen Blick auf den Installationsbalken immer gut unterhalten ;-)
Für heute ist das fast unvorstellbar, wie viel Zeit man mit solchen Vorgängen verbracht hat.

Wie wahr wie wahr!! Auch Telefonieren mit dem einen oder anderen Support (damals noch als Kundendienst bekannt) war dabei an der Tagesordnung damit man "Netzwerk- und Internetverbindungen" einrichten konnte. Und was für freuden Tänze gemacht wurden, wenn es funktionierte....

Heute: Anstecken, Geräte verbinden sich von selbst, dann nur mehr automatisch verbinden anklicken und PW eingeben, läuft.

schönes WE bis morgen in der Kneipe!

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Hab heute die letzten Appics Token auf der steem-engine verkauft und kein Problem damit gehabt.

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Oh hoffentlich ärgerst du dich nicht. Auch wenn steem es vielleicht nicht schafft, APPICS sehe ich schon mit guten Chancen auf Wertsteigerung, wenn sie es bald schaffen ihre eigene Blockchain an den Start zu bringen.

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Dann stimmt irgendwas mit deinem Login nicht. Wie loggst du dich denn ein noch über steemconnect? Es funktioniert alles ganz normal wie immer.

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Dann stimmt irgendwas mit deinem Login nicht

Soweit hat mich die Webseite ja nicht mehr gelassen, (siehe screenshoot)
hab es bereits gelöst, stand bereits in anderen posts.
ganz einfach ein update und die javaseiten funktionierten wieder
lg
Ps.: über steemworld kann man auch ganz normale Transaktionen durchführen (stake / unstake/ claimen)

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Sorry, you don't have enough staked BEER in your account. You need 24 BEER in your virtual fridge to give some of your BEER to others. To view or trade BEER go to hive-engine.com

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(Edited)

Dann werfe ich auch mal ein Hallo in die Runde :)
Habe in letzter Zeit auch wieder richtig Lust was zu schreiben und neuen Bienen zu helfen.

Es juckt mir in den Fingern, aber der Kopf kommt nicht drauf.

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Prost @kristall97 🍻🍻🍻
!BEER chen für Dich

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Sorry, you don't have enough staked BEER in your account. You need 24 BEER in your virtual fridge to give some of your BEER to others. To view or trade BEER go to hive-engine.com

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Einfach drauf los. :-) Nich denken, machen. :-) Also das Gegenteil vom CC Programmieren. :-)

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Das stimmt :) Ja mal schauen....
Der Kopf und das Kurzzeitgedächtnis ist auch schon für heute hinüber :/

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Muss meinen Witness noch updaten und vorbereiten für den neuen HF und dann gehe ich wohl schon schlafen :)

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Grüß' dich!

Steht der Termin für die HF nun "schon" fest?

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Grüße,

Soweit ich weiß noch nicht, habe den Server aber auf den neusten Stand gebracht und habe Scripts installiert für bessere E-Mail Benachrichtigung und das der Server jeden Tag automatisch aktualisiert wird.

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Danke für die Info!

Das dauert ja echt ewig :(

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Finde ich immer sehr gut und spannend von Dir zu lesen.

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Weiß jemand, wo man auf HIVE eine Liste der User, sortierbar nach HP, finden kann?

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Bei https://hivebuzz.me/ranking findest eine Tabelle, mit Klick auf die Spalte HP wird danach sortiert. Da liegst du noch auf Platz 564, wird echt mal Zeit dass du bald deinen Airdrop bekommst.

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Oh super! Ich danke dir!
Ich wusste mal, dass es dort zu finden ist und hatte es wieder vergessen.

Ich bin sogar noch weiter hinten auf Platz 2206 ;-)

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Oh ja stimmt, da hatte ich wohl eine andere Sortierung.

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