RE: COVID-19 Impfung - Pro & Contra aus Sicht wahrscheinlichkeitstheoretischer Überlegungen - Versuch einer rationalen systematischen Analyse

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Hallo,

ich habe deine ausführliche Auseinandersetzung und den Versuch, eine Gefahreneinschätzung zur Impfung für dich zu machen, gelesen.

Ich selbst bin skeptisch und werde mich nicht impfen lassen, bin über 50. Es gibt bezüglich der Gefahren der Wirkstoffe keine wirklich ausgewogenen und unvoreingenommenen Informationen vonseiten der offiziellen Kanäle. Das Risiko mit einem genetischen Medikament gespritzt zu werden, ist von niemandem wirklich einzuschätzen, weil wir hier absolutes Neuland betreten. Die genetischen Eingriffe in nicht nur Pflanzen und Tiere, sondern auch den Menschen bergen aus meiner Sicht viel zu viele Unbekannte. Daher kann man mit einem "X" aus meiner Sicht keine Wahrscheinlichkeitsberechnung betreiben.

Zu den Wirkungen der Impfungen aus einem Land, wo bisher die größte Impfquote besteht, hier ein Artikel, den ich dringend empfehlen würde, zu lesen:

https://uncutnews.ch/dramatische-impf-folgen-in-israel-bericht-des-israelischen-volkskomitees-vom-april-ueber-die-toedlichen-auswirkungen-von-impfungen/

Ich weiß nicht, inwieweit du beispielsweise bereits skeptisch bei gen-veränderten Lebensmitteln bist, das hier geht aus meiner Sicht noch sehr viel weiter.

Ich bin eher positiv eingestellt, was meine natürliche Immunität betrifft und die Fähigkeit des menschlichen Körpers (Mikrobioms) mit den Viren und Bakterien umgehen zu können. Persönlich sehe ich weniger Gefahr im Zulassen von Virenerkrankungen wie Influenza oder eben Corona und bin zuversichtlich, dass mein Körper das schafft. Wenn nicht, werde ich die Konsequenzen für mich persönlich in Kauf nehmen. Eher bin ich bereit, eine biologisch natürliche Krankheit zu bekommen, als eine unsichere genbasierte Prävention in Betracht zu ziehen.

Grüße an dich!



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