Der Mount Everest hat Corona - die Pandemie erreicht den höchsten Berg der Welt...

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Jetzt auch am Mt Everest - Corona - Bildquelle - pixabay

Liebe Freunde,

liebe Mitleser,

jetzt hat es auch den Mt Everest in Nepal erwischt. Corona am höchsten Berg der Welt. Genauer gesagt hat es einen Bergsteiger und seine Sherpas erwischt und damit hat das SARS-CoV-2 Virus seinen ersten 8000´er auf der Erde bestiegen und erweist sich auch in der dünnen Luft des Himalayas als äußerst robust und widerstandsfähig.

Erwischt hat es laut Berichten von Al Jazeera in diesem Fall am höchsten Berg der Erde einen norwegischen Bergsteiger der Mitte April offenbar vom Basislager aus mit Hilfe eines Hubschraubers in eine Klinik ausgeflogen werden musste. Nachdem im letzten Jahr die Behörden auf Grund der Pandemie nur wenige Lizensen zum Besteigen des Everest vergeben hatten, sind es in diesem Jahr bereits 317 Lizensnehmer, welche welche ihr Glück am Everest herausfordern und dafür ihr Leben aufs Spiel setzen wollen.

Da das SARS-CoV-2 Virus im Falle einer Ansteckung bekanntlich gerne die Lunge infiziert und zu einer mehr oder weniger stark ausgeprägten viralen Lungenentzündung führt dürfte im Falle einer COVID-19 Erkrankung im Himalaya - bei dem ohnehin selbst in 4000 Meter Höhe geringen Sauerstoffpartialdruck - im Falle einer Erkrankung an COVID-19 Lebensgefahr bestehen. Dies gilt erst recht, wenn es in solchen Höhen zu einer schweren Lungenentzündung oder gar zu einem Lungenversagen kommt.

Fällt es bereits unter normalen Bedingungen selbst einem Lungengesunden schon schwer in solchen Höhen sein Blut ausreichend zu oxigenieren, so dürfte es einem COVID-19 Kranken vermutlich in solchen Höhen den Rest geben, wenn er an einer viralen Lungenentzündung erkranken sollte. Dies gilt erst recht wenn er sich in der Todeszone oberhalb von 8000 Metern aufhalten sollte und in diesen Höhen die COVID-19 Erkrankung ausbricht.

Denn in solchen Höhen ist die Luft so dünn, dass selbst eine Rettung per Heli aussichtslos ist.

COVID-19 auf dem höchsten Berg der Welt is daher ein no-go - und dies im wahrsten Sinne des Wortes.

Wie es den Sherpas geht, die sich ebenfalls mit dem SARS-CoV-2 Virus infizierten ist unbekannt. Wir hoffen das beste. Bemerkenswert finde ich dass die Massenmedien wie die Blödzeitung nicht davon berichten.

Wer ohne Impfschutz dennoch solche Touren unternehmen will, der sollte sich über die Lebensgefahren im Falle einer SARS-CoV-2 Infektion vollkommen im klaren sein. Ein Besteigen des Everest ohne Immunisierung erscheint daher aus medizinischer Sicht keineswegs ratsam - zumal kaum jemand auf dem Weg zum Gipfel die Abstandsregeln einhält und eine ffp2 Maske trägt.

Peace & Love

Quelle:

COVID-19 im Himalaya am Mount Everest

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15 comments
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Reinhold Messner war der erste, der ohne zusätzlichen Sauerstoff den Mount Everest bezwungen hat.
Wer wird der erste sein, der ihn schafft mit einer FFP2-Maske auf?
Wenn schon neues normal, dann bitte auch auf dem Berg! Und übrigens beim Tauchen auch, gibt es schon FFP2-Filter für Flaschentaucher?

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Der Messner steigt auf keinen Berg mehr - dem fehlen zu viele Zehen, die er auf den Achttausendern gelassen hat.

Warum sollte er auf einen Berg steigen auf dem die AHA Regeln nicht eingehalten werden?

Ich mein schau dir doch mal die Schlange an wenn dort schönes Wetter ist. Das geht allenfalls mit Click & Meet und dann erst nach negativen Coronatest.

Und ohne grünen Impfpass geht da schon bald gar nichts mehr.

Wobei in Nepal ist man wahrscheinlich etwas liberaler als bei uns...

Beste Grüße

!BEER

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Wenn ich bedenke wie ich gerade beinannt bin und viel mehr meine Freundin nach der Operation Dank C am Herzen, dann will ich mir das gar nicht wissen, wie das da oben sein muss. Ich schaue mir regelmäßig Bergdokumentationen vom höchsten Berg der Welt an und da passiert so oder so schon genug ...

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Übrigens auch am Mount Arthos auf Halkidiki in Griechenland gab es Coronafälle. Interessant, wie das dort in den abgeschotteten Klostern überhaupt soweit kommen kann. Interessant somit auch, wie der Virus auf den Berg kommt ...

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das ist doch ein schöner Beweis, dass das Virus auch durch Luftströmungen ÜBERALL hin gelangt.
Es kommt darauf an, dass unser Immunsystem gestärkt wird durch Sport, Sauna, Vitamin C und D und gesundes Essen. Dann übersteht der gesunde Mensch auch das Corona Virus schadlos.

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Wie gesagt ich arbeite tagtäglich an mir, meinem Immunsystem, behaupte halbwegs gesund zu Leben und war immer der Meinung, dass mir der Virus nichts antun wird und das ich den nie bekomme. Gut es war meine Freundin die in zuerst hatte, dennoch dauert es nicht lange und ich lag ...

... ich finde es ist (leider) ein schöner Beweis, dass es den Virus gibt und das es manch Mensch härter erwischt. Bzw. in Manch Ländern die schei* am Dampfen ist. Und darüber hinaus zeigt es halt auch, wie "dumm" so manch Mensch ist, in Zeiten wie diesen auf diesen Berg zu steigen ...

... wobei wohl keiner je geglaubt hätte, dass es dort jemals C gäbe ;-)

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Das es das C-Virurs gibt und Menschen teilweise schlimm erkranken steht ausser Zweifel.

Entscheidend ist dabei das Risiko genau zu klassifizieren. Genau das passiert meines Erachtens in der Berichterstattung zur Zeit nicht. Die Panikmachen, ebenso wie die Bundesnotbremse sind mit Blick auf das Nash Gleichgewicht und Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen als derzeit unverhältnismäßig anzusehen.

Wissend, dass die 7 Tagesinzidenz durch Ausweitung oder auch Reduzierung von Test nach belieben durch die Regierung wie im Stufenspiel manipuliert werden kann, ergibt sich hieraus ein nicht akzeptabler Eingriff in die Grundrechte.

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Also bist Du der Meinung keine Test, Dunkelziffer möglicherweise hoch tausend und somit möglicherweise Situationen die wir beide nicht einschätzen können. Oder?

Klar sind mit mehr Tests höher bzw. kann muss nicht sein ...

Wie gesagt ich blicke ungern nach Indien oder in so manch anderes Land und bin Dankbar in Österreich leben zu dürfen ...

Denn was bringen Dir die besten Grundrechte, wenn Dj dann mit C zuhause oder sogar auf der Intensivstation liegst. Alles Szenarien die sein könnten. Wissen wir nicht, denn im Moment gibt es ja die Maßnahmen. Tja und ob hier alles richtig ist, wissen wir genau genommen auch nicht. Oder?

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In Indien leben 1.3 Milliarden Menschen. Teils dicht gedrängt auf engstem Raum.

Das sind fast drei Mal so viel wie in ganz Europa und mehr als 10 Mal soviel wie in Deutschland.

Die Medien verzerren hier durch den Einsatz der Bilder die Wirklichkeit.

In den Slums dürfte die Lage strukturell bedingt schwieriger sein als in den besser gestellten Teilen des Landes. Wohlstand und Sterblichkeit sind direkt miteinander korreliert. Das gilt auch für die LMICs.

Wenn bei uns die Wohlstandsillusion platzt, dann wird die Lebenserwartung und Sterblichkeit ebenfalls massiv ansteigen egal ob mit oder ohne C.

Das Problem ist struktureller Art und ersten zweiter Linie infektiösen Natur.

Unter Wahrscheinlichkeitsgesichtspunkten sind. die Massnahmen in Deutschland und Europa fragwürdig zu betrachten, zumsl Ivermectin nicht zum Einsatz kommt, was nach meinem dafür halten ein Skandal ist und als Totschlag, wenn nicht gar Mord durch Unterlassen gewertet werden muss.

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Wie schon erwähnt, Du hast Recht und Recht - alles weitere möglicherweise später :-)

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Wenn das Virus in einem Kloster auftaucht, dann kann das viele Gründe haben. Manche Ordensschwester arbeitet ja auch in der Krankenversorgung.

Da sind viele Wege denkbar.

!BEER

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Schwester ja aber keine Ordensmänner. Auf Mount Arthos leben nur Männer und die sind abgeschottet. Frauen unerwünscht ...

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