Review 2020 and the Influence by the big Player

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The year is coming to an end and the books are slowly being closed.

The volume especially in the equity markets is now slowly decreasing and the books of institutional investors are being closed. What a wild year 2020 was too, first the world seemed to end and then suddenly everything was fine again. This retrospective always refers to the stock market and excludes the thousands of individual fates in the crisis. Many professions are still unable to carry out their activities today, and if so, only to a limited extent. The number of unemployed has risen worldwide due to these restrictions, plunging many into a personal crisis.

However, the future is being traded on the world markets and it is clearly pointing in one direction.
The big tech companies act like a black hole and magically attract money. The characteristic of these companies is to become even bigger, and it hardly makes a difference whether it is Silicon Valley or state-owned large corporations from China.
Small start-ups entering the market do not stand a chance against these overpowering opponents, the only option is usually to hope for a takeover.

Even if these global giants are increasingly overwhelmed with regulations, it still shows a clear trend.
In our globalised world, you have to be a global player to succeed in the markets. Once a certain monopoly position has been reached and the competition has been eliminated or taken over, a company can expand strongly. This monopolist then usually also has a large research department. This is where the ideas of start-ups are usually implemented and turned into marketable products.

Of course, the monopoly and the total superiority in the market also creates problems. It is said that today's data is the new gold and this is becoming more and more apparent. Whoever manages to capture the attention of users and generate the most data has an advantage.
Whether it is Google and Co. that manage large databases and sell them for profit or state-owned companies, it is always the same system. The first rumours of a break-up of many a monopoly have already been heard. Ultimately, however, it is a natural tendency of markets to create large monopolies, because we live in a growth society.

Growth is the driving force behind investors' money and this is thus concentrated on fewer and fewer market participants. It is probably now necessary to be supported by the state in order to get a certain market share, otherwise you will simply be taken over or destroyed by your opponent.
Aid packages for private companies may be helpful in the short term, but in the end you just create zombies and tie up valuable workers in a dead company. Maybe it would be better to demand good ideas and not stick to old ideas.

Das Jahr nähert sich dem Ende und die Bücher werden langsam geschlossen

Das Volumen speziell in den Aktienmärkten nimmt jetzt langsam ab und die Bücher der institutionellen Anleger werden geschlossen. Was war das auch für ein wildes Jahr 2020, erst schien die Welt unterzugehen und dann war plötzlich alles wieder gut. Dieser Rückblick bezieht sich stets auf die Börse und klammert die tausenden Einzelschicksale in der Krise aus. Viele Berufszweige können bis heute nicht ihre Tätigkeiten ausüben und wenn nur begrenzt. Die Zahl der Arbeitslosen ist aufgrund dieser Einschränkungen weltweit gestiegen und stürzt so manchen in eine persönliche Krise.

An den Weltmärkten wird aber die Zukunft gehandelt und die zeigt eindeutig eine Richtung.
Die großen Tech Konzerne wirken wie ein schwazes Loch und ziehen das Geld magisch an. Die Eigenschaft dieser Firmen ist es immer noch größer zu werden und da macht es kaum einen Unterschied ob Silicon Valley oder staatlich Großkonzerne aus China.
Kleine Startups die auf den Markt drängen haben gegen diese übermächtigen Gegener keine Chance, die einzige Möglichkeit ist es meist auf eine Übernahme zu hoffen.

Selbst wenn diese globalen Riesen immer mehr mit Auflagen überschüttet werden, so zeigt es doch einen eindeutigen Trend.
In unser globalisierten Welt musst du ein global Player sein um an den Märkten Erfolg zu haben. Sobald eine gewisse Monopolstellung erreicht wurde und die Konkurrenz ausgeschaltet oder übernommen wurde, kann ein Unternehmen stark expandieren. Dieser Monopolist besitzt dann meist auch eine große Forschungsabteilung. Hier werden dann meist die Ideen von Startups umgesetzt und bis zur Markttauglichkeit umgesetzt.

Das Monopol und die totale Überlegenheit im Markt erzeugt natürlich auch Probleme. Es heißt ja die Daten von heute sind das neue Gold und dies ist immer mehr zu erkennen. Wer es schafft die Aufmerksamkeit der User zu binden und dabei die meisten Daten generiert hat dabei einen Vorteil.
Ob es jetzt Google und Co sind die große Datenbanken verwalten und gewinnbringend verkaufen oder staatliche Unternehmen, es ist jeweils das gleiche System. Die ersten Gerüchte um eine Zerschlagung von so manchen Monopol wurde schon laut gedacht. Letztendlich ist es aber doch ein natürliches streben der Märkte große Monopole zu gründen, denn wir leben in einer Wachstumsgesellschaft.

Wachstum ist der treibende Grund für das Geld der Anleger und dies wird so auf immer weniger Marktteilnehmer konzentriert. Es ist wohl mittlerweile nötig vom Staat unterstützt zu werden um einen gewissen Marktanteil zu bekommen, da man sonst einfach vom Gegner übernommen oder zerstört wird.
Hilfspakete für private Firmen sind vielleicht kurzfristig hilfreich aber letztendlich erzeugt man so nur Zombies und bindet somit wertvolle Arbeitskräfte an ein totes Unternehmen. Vielleicht wäre es ja besser gute Ideen zu fordern und nicht an alten Ideen festzuhalten.



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