#Rad #Tour

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.. #Noch #Warten ..


Dies sind schon TaubNesseln, überall blühen sie in kleineren und grösseren Flecken.
Und sie sind auch durchaus nicht unschmackhaft, aber die Stellen waren mir dann doch zu HundiPippi gefährdet oder lagen für meinen Geschmack etwas zu nahe an der Strasse, ausserdem könnten sie doch noch etwas grösser sein, um sie den Insekten weg zu klauen.
Also habe ich keine zum Verzehr gesammelt.
Statt dessen fand das Hundi viele Stellen mit sehr sehr schönem Gras zum Grasen, und ich konnte mir schonmal einen ÜberBlick verschaffen, wo oder wo nicht in Zukunft mit NaturGemüse zu rechnen sein wird.

Ok, wir hätten auch zum Strand gehen können, um Euch das HochWasser zu zeigen, doch bei HochWasser ist halt kaum noch Strand übrig, und bei den zu erwartenden MenschenMassen, wo heute doch auch noch Sonntag ist, wäre es mir und dem Hundi wohl viel zu eng und unübersichtlich geworden.
Ja, es war sehr stürmisch heute Nacht, und so gegen fünf Uhr wurde ich wach von einer herumschleudernden Schüssel und dem Getöse einer fliegenden BlechWand.
Also bin ich tatsächlich raus in den Garten, um nach dem Rechten zu sehen und befand mich in einem SchneeSturm, na so was, dachte ich, aber im Garten war alles in Ordnung, und ein Blick aus der VorderTür zeigte mir auf, dass die BlechWand wohl drüben bei den Panzern am herumsegeln war.


Als wir losfuhren erinnerte schon gar nichts mehr an die schneeige Nässe, aber es blies noch ein eisekalter Wind von Osten her.
So schön die Sonne auch scheint, so unscheinbar sieht das scheussliche EinFamilienGräberFeld auf den Fotos aus, an dem wir auf dem Weg zum See vorbei müssen.


Es hatte wohl einige KnickSchnittArbeiten gegeben, so dass ich die Gelegenheit nutzen konnte, an Stellen die vorher von Büschen verstellt waren, noch Bildchen vom Blick über den See zu machen .


Das obige Bild mit den SonderKühen, und beide mit der so schön gespiegelten Bläue des Himmels im Wasser.


Am BeobachtungsSteg erwartete uns noch ein kleines Abenteuer.


Upsie, da kommt doch tatsächlich so einer von den grossen weissen StinkeVögeln an gesaust, die das Hundi am Strand so gern ins Wasser zurück treibt.


Plötzlich war er direkt vor uns im Wasser und fauchte, fauchte laut und schnarrend, ohne Anstalten zu machen, wie sonst üblich, die Flucht zu ergreifen, nein, von Angesicht zu Angesicht war das Hundi mit diesem GeräuscheMacher konfrontiert.


Jetzt bloss nicht zu weit zurück weichen, meinte das Hundi wohl, als der Schwan plötzlich mit den PaddelFüssen das Wasser aufwühlend, sich aus dem selben erhob und zusätzlich zu den Geräuschen noch seine Spannweite zeigte.
Was für ein Schrecken.


Ein paar Krümel HundiKeksies wussten den Schwan etwas zu beruhigen und das Hundi auch.


Ein Passant, der das beobachtet hatte, erzählte uns noch davon, dass irgendwo dort im UferGestrüpp des Schwanens Weibchen Eier bebrüten würde, und dieser dort am Steg wohl öfters gern Futter aus den Händen von Menschlein entgegen nähme.


Vorbei an den wunderschönen alten Eichen neben dem idyllischen ReedDachHof traten wir dann bergan den RückWeg an.
Wenn man möchte kann man an all ihren ZweigSpitzen schon die leichte Färbung der aufkommenden BlattKnospen erahnen.


Unsere Schatten, zuerst im SchleppTau, dann, die Sonne im Rücken, vor uns her schiebend.


morgenistdannmontagodersamstagoderwas.


Alle Bilder zur freien Benutzung.
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