- ...dann können schon mal Schlagzeilen wie solche entstehen:
Pandemie-Eindämmungsmaßnahmen werden pauschal als "rechte Agenda" tituliert. Hätte ein Satiriker nicht besser erfinden können! Leider anscheinend ernst gemeint (oder war das doch eine Faschingsausgabe?).
Aber es geht ja um Deutschland, da wundert so eine Aussage nicht, ist doch für den Gesundheitsminister auch die Integration von Corona-Infizierten ein Anliegen:
Quelle
- ...dann können von Steuergeld finanzierte Politikerdarsteller sich auf Twitter noch so blamieren - es wird keine Folgen haben:
Das beste Argument gegen die Frauenquote, Sawsan Chebli, wieder mal in Hochform:
Was wohl die Zehntausenden Opfer der täglichen Migrantenkriminalität dazu sagen werden?
Also ist es schon ihr Land? Aber dann wären es ja keine Migranten mehr...
- ...dann kann es passieren, dass man sich selbst zum Vater des Rassismus macht (zumindest zum biologischen):
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- dann rätselt man auch nach der x-ten Amokfahrt mit einem PKWs/LKWs in eine Menschenmenge noch immer über das Motiv und spricht anstatt von Terrorismus lieber von "Sinnkrise".
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- ...dann wird blinder Haß nicht als solche erkannt, oder immer nur bei den anderen.
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- ...dann ist auch die Zeit reif für ungewöhnliche Appelle: Die Jüdische Rundschau, eine unabhängige Monatsschrift, bat in einem offenen Brief die USA um die Installierung eines regimeunabhängigen TV-Senders angesichts der "Gleichschaltung nahezu aller Medien in Deutschland und der damit einhergehenden Gefährdung der Demokratie, besonders der Presse- und Meinungsfreiheit". Laut der Jüdischen Rundschau gehört Deutschland mittlerweile zu den Ländern wie Weißrussland, Kasachstan, Turkmenistan und Iran, in denen die Menschen den tendenziösen Nachrichten von dominierenden regierungsnahen Medien ausgesetzt sind.
Diese Aussage der Juden sollte denjenigen, die inflationär alle Andersdenkenden leichtfertig als Nazis bezeichnen, schwer zu denken geben! Aber bei den meisten trifft ja das zu, was im Titel steht, daher sind echte Denkprozesse nicht zu erwarten.