Impfstart in Deutschland
Nach der glücklichen Botschaft kommen so langsam die negativen Meldungen!
Die ersten Fragen tauchen auf:
(quellen n-tv.de)
Was passiert wenn die Kühlkette von -70 Grad nicht eingehalten wird?
+++ 15:28 Pannen-Impfstoff kommt in Oberfranken doch nicht zum Einsatz +++
Entgegen anderslautender Ankündigungen wird der Pannen-Impfstoff aus der ersten Lieferung in Oberfranken in Bayern doch nicht verwendet. 1000 Dosen bleiben somit im Depot, wie ein Sprecher des Landratsamts Lichtenfels der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Dies hätten sämtliche von der Panne in der Kühlkette betroffenen Landräte in Oberfranken gemeinsam beschlossen, eine entsprechende Erklärung werde vorbereitet. Einzig in Bayreuth habe es keine entsprechenden Probleme gegeben. Zum Start der bundesweiten Impfaktion am Sonntag hatte es in Oberfranken Probleme mit der Kühlung gegeben - der Impfstoff muss bei extremen Temperaturen um die minus 70 Grad tiefgekühlt werden. Wie die Regierung von Oberfranken in der Nacht zu Montag mitteilte, habe die herstellende Firma Biontech nach einer Überprüfung die Qualität der Impfdosen dennoch bestätigt und die Dosen freigegeben. Den Angaben zufolge sollten die Einheiten noch im Laufe des Montags vor allem in Alten- und Pflegeheimen verwendet werden.
Was passiert bei einer 5 fachen Überdosis durch ungeschultes Personal?
+++ 14:26 Pflegeheim-Mitarbeiter bekamen versehentlich fünffache Impfstoff-Dosis +++
Wegen individueller Fehler bei der Aufbereitung des Impfstoffes ist acht Mitarbeitern eines Pflegeheims in Stralsund die fünffache Dosis des Corona-Impfstoffes verabreicht worden. Nach dem Vorfall am Sonntag seien die sieben Frauen und ein Mann nach Hause geschickt worden. Wie der Landrat des Kreises Vorpommern-Rügen, Stefan Kerth, sagte, haben sich zwischenzeitlich vier der acht Betroffenen zur Beobachtung vorsorglich stationär in einem Krankenhaus aufnehmen lassen. Sie zeigten grippeähnliche Symptome. Der Landkreis berichtete in seiner Mitteilung, dass nach Informationen des Herstellers Biontech größere Dosen des Impfstoffes in der Phase-1-Studie bereits an Probanden ohne schwerwiegende Folgen getestet worden seien. Es seien keine bleibenden, unerwünschten Ereignisse gemeldet worden. Lokale Reaktionen an der Injektionsstelle und grippeähnliche Symptome träten dosisabhängig auf und seien im Allgemeinen leicht bis mittelmäßig und vorübergehend. Eine Sprecherin von Biontech bestätigte diese Informationen. In den Versuchen seien Mengen bis zu 100 Mikrogramm ohne schwerwiegende Folgen verabreicht worden. Die übliche Impfdosis liege bei 30 Mikrogramm. Sie verwies auf die ausführliche Produktinformation ihres Unternehmens. Der erste Satz laute: "Dies ist eine Mehrdosendurchstechflasche, deren Inhalt vor der Verwendung verdünnt werden muss."
Beides nichts Dramatisches
Naja, das der Hersteller biontech da erstmal kein Problem sieht ist ja wohl normal!
Ok Gebrauchsanleitung micht gelesen:
Der erste Satz laute: "Dies ist eine Mehrdosendurchstechflasche, deren Inhalt vor der Verwendung verdünnt werden muss
Kann ja mal passieren wenn die besonderst gefährdeten Gruppen geimpft werden
Das impfende Personal sollte da schon die Geprauchsanleitung lesen ;-)
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Letzter Satz: Gold wert.
Ist das in Deutschland auch wie in Österreich, dass niemand die Haftung für Schäden übernimmt? (also, falls das in Österreich nicht doch wieder gekippt wurde)
Momentan steht dabei, dass sie diese Schäden ins Impfschadengesetz aufnehmen wollen (etwas spät, wenn man bedenkt dass es schon läuft)
In Deutschland heist es - es wird keine Impfpflicht geben!
Warum ? um die Haftung des Staates zu verhindern!
Lieber freiwillige Versuchskaninchen auf eigene Gefahr
Interessant, dass sich vor allem medizinisches Personal deutlich am wenigsten impfen lassen will.
Oh, so etwas habe ich vorher gesucht:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20201206_OTS0028/fpoe-belakowitsch-keine-entschaedigung-fuer-covid-19-impfschaden-opfer
Es ging da um eine Abstimmung, ob der Staat die Kosten übernehmen soll. Ich bin da politisch aber zu unbeholfen, ob das nun rechtsgültig ist. Die Mehrheit hat auf jeden Fall gegen eine Kostenübernahme des Staates gestimmt. (Türkis/Grün)
Wenn nun einer der mit 5 facher Dosis geimpften einen Schaden erleidet
ist derjenige der geimpft hat Zivilrechtlich in der Haftung!
Wohlmöglich sogar ein Freiwilliger, der nicht richtig vorbereitet wurde! Der Staat ist da raus und sagt Dein Problem wenn du die Gebrauchsanleitung nicht liest!
Ich habe einige Ärzte in der Familie und auch ansonsten Kontakt zu Krankenschwestern und Arzthelferinnen. Von denen wollen sich alle impfen lassen.
Ich kann deiner Behauptung nur widersprechen.
https://www.diepresse.com/5915660/gewerkschaft-nur-ein-funftel-des-pflegepersonals-will-sich-impfen-lassen
Aber was es dich und deine Familie anbetrifft: Nur zu, mutig voran. Wir brauchen Menschen wie euch, die vorbildhaft vorangehen.
Du sagst:
Der Artikel den du als Grundlage zitierst, sagt:
Da besteht ein gravierender Logikfehler.
Das Personal in öffentlichen Alten- und Pflegeheimen bildet nicht das gesamt medizinische Personal ab. Das ist lediglich ein kleiner Bruchteil davon.
Man kann davon nicht auf das gesamte medizinische Personal schließen. Sofern man es dem überhaupt zurechnen kann.
Da hast du wohl recht damit. 73% sind zwar nicht alle, aber immerhin. Trotzdem verstehe ich nicht, warum für jemanden dann so etwas nicht bedenklich ist:
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.12.09.20245175v1.full
Das Personal in Alten und Pflegeheimen macht nicht 73% des medizinischen Personals aus.
Dein Zitat ergibt keinen Sinn. Das ist nur der Haftungsausschluss für eine Studie. Ich breche die Diskussion hier ab. Das führt zu nichts.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/119400/Drei-Viertel-der-Aerzte-wollen-sich-gegen-SARS-CoV-2-impfen-lassen
Sry, vergessen eine Quelle zu liefern. Hier stehts.
Was den "Haftungsausschluss" anbetrifft, das steht also bei jedem zugelassenen Medikament drauf?
Also, da würde ich wirklich gerne noch etwas von dir erfahren dazu. Vor allem, weil sie bereits am impfen sind und ich nicht davon ausgehe, dass dieser Satz die nächsten Tage von diesem Text verschwinden wird.
Dort steht:
Ich bin kein Mediziner und maße mir nicht an, das richtig einordnen zu können.
Aber für mich ich dieses Website eine Plattform an dem Wissenschaftler ihre Studien hochladen um sie zu veröffentlichen. Dort können andere Wissenschaftler und Forscher auf sie zugreifen.
Diese Studie ist anscheinend die zu dem Imfpstoff.
Der blaue Satz sagt im Prinzip aus, dass es sich bei diesem PDF um die Studie an sich handelt. Nicht um eine Gebrauchsanleitung. Das sind verschiedene DInge.
Der Satz sagt aus, dass es sich um eine Vorveröffentlichung (preprint) handelt, die noch nicht von anderen Wissenschaftlern (Peer Group) ausreichend überprüft wurde (vollkommen logisch, denn das dauert Monate bis Jahre!) Mehr dazu hier in dem Link, der auch auf "what does it mean" verlinkt ist
Diese vorläufige Veröffentlichung soll nicht als Handlungsanweisung verstanden werden. Das ist einfach ein Haftungsausschluss, dass niemand NUR aufgrund dieser Vorveröffentlichung handeln soll.
Das hat nicht mit dem Inhalt der Studie zu tun. ich schätze, dass das bei jeder gerade veröffentlichten Studie dabeisteht.
Wir beide sind keine Männer(oder Frauen?) vom Fach. Wir kennen und beide in diesen Medizin-Wissenschaftlichen Welten nicht aus. Ich würde dir raten, nicht irgendetwas in Sachen reinzuinterpretieren, von denen du nichts verstehst.
Die Welt ist nicht so böse, wie du denkst.
Im wesentlichen sagst du mir (etwas oberlehrerhaft) dass du dich nicht auskennst und ich mich auch nicht auskenne. Eine ganz schöne Anmaßung. Du unterstellst mir damit den Text nicht lesen zu können. (Zumindest den Teil der nicht ins medizinische geht)
Trotz allem bleibe ich dabei, dass diese Aussage
für mich bedenklich ist, weil diese Praxis bereits stattfindet.Sie sind ja in der Beschreibung nicht gerade unpräzise.
Wenn du einige Ärzte in der Familie hast - frag mal
Wie sehen denn die Verträge aus?
(siehe die anderen Replies)
Sind in diesen Verträgen Fehler beim impfen durch den Staat abgedeckt?
Glaube eher nicht!
Wenn einer einen Fehler macht ist er selbst dran
(zivilrechtlich) und der Staat nicht verantwortlich!
Fehler beim Impfen sind etwas anderes als ein schädigender Impfstoff. Das sind zwei verschiedene Dinge. Natürlich ist der Impfende in der Haftung, wenn er beim Vorgang einen Fehler macht.
Wenn es aber um den Stoff, geht, haftet der Staat.
Ich schätze mal so 4x Überschuss-Impfungen werden nicht oft vorkommen. Hoffen wir mal, dass sich weitere Impfschäden (außerhalb der Fehlanwendung) gering halten. (was auch immer gering sein mag. Bill Gates träumt ja davon 7Mrd zu impfen (TV- Tagesthemen). 1 Promille Schaden wäre ja schon vergleichsweise schlimm im Vergleich zum eigentlichen Covid)
Falsch.
Der Staat haftet für Impfschäden.
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/corona-impfung-faq-nebenwirkungen-haftung-100.html
Steht doch da!
Da die Impfung freiwillig ist, gehören Nebenwirkungen zum normalen Lebensrisiko
Wenn Du schwere Schäden erleidest brauchst Du einen guten Anwalt
der den Staat verklagt
Und ein guter Anwalt verlangt einen guten Vorschuss von Dir
bevor er den Staat verklagt ;-)
Das ist Quatsch.
Die gehören zum normalen Lebensrisiko und der Staat haftet nicht.
schwere oder bleibende Impfschäden. Dafür haftet der Staat.
Abgesehen, dass ich mir einen schlechten Anwalt nie zulegen würde, ist es nichts außergewöhnliches den Staat zu verklagen. Das passiert täglich.
Es gibt Prozesskostenhilfe und die funktioniert in Deutschland sehr gut. Ansonsten gibt es Rechtsschutzversicherungen, die eigentlich jeder haben sollte. Im übrigen sind die Vergütungen des Rechtsanwalt im Gesetz geregelt. Es gibt natürlich Anwälte die mehr verlangen, aber gerade in diesem Fall, braucht man das nicht.
Würde es wirklich zu Impfschäden kommen, wären das keine Einzelfälle und es würde vermutlich Musterfeststellungsklagen geben, an die man sich nur anhängen muss (Siehe Dieselskandal)
Ich weiß nicht, warum du den Leuten mit dieser Stammtischrhetorik Angst machen willst. Das nutzt niemandem etwas.
Wie gesagt als erstes steht der Impfende in der zivilrechtlichen Pflicht und auch Haftung!
Erst mal den mit der Spritze verklagen und wenn es mehrere Fälle gibt
muss dann der Impfende selbst gegen den Staat klagen ;-)
Ist bestimmt keine Stammtischthetorik!
Sondern leider Realität
das stimmt so nicht.
Du musst unterscheiden, ob der Impfende einen Fehler bei der Impfung macht
oder ob der Impfstoff einen Schaden verursacht.
Das sind zwei unterschiedliche Schadensursachen. Und natürlich unterscheidet sich da die Haftung.
Nein, in Deutschland haftet der Staat.
Im Falle einer 5 fachen Dosis haftet der impfende Zivilrechtlich!
Der war schuld und der Staat ist raus!
Wie sehen den die Arbeitsverträge vom Staat für die impfenden aus?
Sind dort Klauseln für fehlerhaftes Verhalten?
Freiwilige Ärtzte erhalten einen Stundenlohn von 120 € !!?
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Dann wollen wir mal hoffen dass es keine weiteren Pannen gibt.
LG Michael
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