Die Britten nach dem Exit vor dem neuem Exit und nach dem neuem Exit?

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(Edited)

Es stellt sich mehr und mehr die Frage wird sich der EU-Exit VOR der Corona Krise als Fluch oder Segen erweisen?

Einerseits keine Belastungen um anderen EU Ländern zu helfen
Andererseits keine Hilfen aus anderen EU Ländern

Die dicke Partnerschaft mit Trump soll wohl helfen?
Mit dem wahnsinnigem der über Leichen geht um die Wirtschaft zu stützen?

Ich hoffe sehr, egal was passiert - Keine EU Gelder an GB!

Dann lieber ausserhalb der EU lieber Afrika mit jedem cent unterstützen um
eine humanitäre sich anzeichende Katastrophe dort zu verhindern!

Selber Schuld GB und USA!

Meine persönliche Meinung.

Was meint Ihr?

Siehe auch:
https://hive.blog/deutsch/@cultus-forex/faellt-grossbritannien-zurueck-ins-mittelalter



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6 comments
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Ich zähle mich selbst ja auch eher zu den Hardlinern, da mich die Briten im Depot sehr stark durch den Brexit geärgert haben. Ich sage da nur gescheiterte LSE Fusion. Allerdings sollte man schon noch unterscheiden zwischen EU-Geldern und huminitärer Hilfe. Hilft ja nichts, wenn die auf der Insel die nächste Welle züchten und wir die dann wieder rüber bekommen. Zumal man auch nicht vergessen darf, dass immerhin fast 50% da drüben auch nur den Kopf schütteln und man denen durchaus helfen sollte ... insbesondere ihre Regierung aus dem Amt zu treiben und nicht weiter Richtung Trump.

Viel spannender wird ja fast eher die Frage nach dem Zolltrennungen. Irgend etwas sagt mir, dass die Verhandlungen dort auch nicht bis zu 31.12. fruchten werden und es dann eine weitere Hängeparty gibt. Dagegen bin ich strikt... es war genug Zeit da, aus einer Scheiß Sache wird man auch mit mehr Zeit nichts sinnvolles mehr stricken.

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Wenn jemand aus einer starken Gemeinschaft vor einer Krise austritt,
sollte er gerade in einer Krise nicht auf die Hilfe von der EX Gemeinschaft hoffen!
Humanitäre Hilfe ist:
Afrika zu helfen! Die Welle von dort ist noch viel gefährlicher!
'Und die können nichts dafür, wogegen die Engländer und Amis das dann selber Schuld sind!

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Ich habe halt eher Probleme damit, wenn man die großen Schubladen aufmacht. Die Amerikaner und Engländer sind eben doch eine sehr große Menge und man muss immer klar Volks von Administration trennen. Auch wenn man anmerkt, dass ja die Mehrheit dafür war, sollte man eben auch honorieren, dass es immer nur ne knappe Mehrheit war.

In solchen Fällen sollte man IMHO nicht pauschal zuhauen, sondern sehr fein der einen Seite das süße Gift geben und die andere Seite gezielt stärken. Kenne selbst einige Amis, die momentan ziemlich leiden unter ihrer Administration und sich schon in der Öffentlichkeit lieber als Kanadier bezeichnen, weil es ihnen sonst langsam peinlich ist ;)

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Seit Corona ist eh nicht viel mit EU. Die meisten Länder versuchen erst mal sich selber zu helfen und das ist meiner Meinung nach das Beste was jedes Land machen kann. Nicht immer auf andere Länder hoffen, dass sie einen aus der Kake ziehen, sondern selber ran an die Probleme.

Ich bin eh kein Fan der EU, von daher auch ein bisschen befangen mit der Ansicht. 😅

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Wozu sollen wir den Briten Geld schicken? Ihre Pfunde können die auch selber drucken. Und wir machen das selbe mit unseren Euros. Ist doch eh alles nur Falschgeld, Muster ohne Wert sozusagen.

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