ABGEFAHREN

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ABGEFAHREN

Meine heutige Wanderung schließt da an, wo ich letzte Woche aufgehört habe, in Altenau.
Dazu habe ich mich entschlossen ein paar „Stempellücken“ zwischen den bereits erwanderten Stempeln zu schließen.
Es war klar das ich sie alle anfahren muss. So gesehen habe ich die heutigen Stempel alle abgefahren.

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Tendenziell hatte ich vergangene Woche das Gefühl nicht früh genug unterwegs zu sein. Heute war ich dafür zu früh unterwegs.
Die erste Stelle war die Nr. 132- ein Aussichtspunkt über Altenau, der war nach ca. 30 Minuten Aufstieg erreicht.

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Auf der Karte entdeckte ich noch den „Kräuterpark Altenau“, ging dort nochmal 20 Minuten lang hin - konnte ihn aber nicht finden und gab es dann irgendwann auf.

Die nächste Stempelstelle war die Nr. 124 - eine Köhlerhütte in Schulenberg. Der Hinweg dauerte wieder höchstens 30 Minuten und war sehr leicht zu absolvieren.

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Ich entschloss mich zurück einen anderen Weg zu nehmen. Das hat zuerst noch ganz gut geklappt.

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Später verwandelten sich zuerst die Wege in Schlammgruben, war auf schwere Forstfahrzeuge zurückzuführen sind. Als nächstes musste ich laufend über umgestürzte Bäume klettern - zum Schluss über / unter 10 Stück gleichzeitig.

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Hiernach sah ich aus wie eine Wildsau mit frischer Fangopackung und roch nach morschem Holz.

Die Nächste war Nr. 119, die Ahrendsberger Klippen an der Okertalsperre.
Los ging es ab der Landstraße, am Parkplatz neben einem Wasserkraftwerk.

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Der ca. einstündige Aufstieg ging über einen schmalen, steilen Pfad und ließ sich sehr schön begehen.

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Und der Berg gegenüber,

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der ist richtig hoch.

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Oben angekommen wirkt der Berg gegenüber nicht mehr ganz so überragend.

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Dieser Stempel war ein Stück harte Arbeit.

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Und die Aussicht ist ein Pano wert...

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Ein steiler Abstieg macht dann erfahrungsgemäß nicht soviel Spaß. Unterwegs traf ich vier keuchende Aufsteigende, ich scherzte ihnen zu, gleich kommt eine Rolltreppe.

Unten angekommen, nahm ich die letzte Etappe des heutigen Tages, Nr. 117, Treppenstein in Angriff.

Es ging zunächst einen steilen, grobsteinigen, feuchten Weg ca. 20 Minuten hinauf zu einen angenehm breiten und vor allem flachen Weg.

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Wer lehnt hier an wem, frage ich mich hierzu. Der Weg zum Treppenstein verläuft entlang vieler Findlinge. Manche davon sind mit Namensschildern versehen.

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Am Treppenstein angekommen zuerst Stempel Nr. 4 des Tages eingeheimst

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und ihn dann begangen.

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Der Blick hinab der ist schwindelerregend

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und der Blick rundum ist wunderbar.

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Jetzt noch den Weg zurück und ich war ganz froh keinen weiteren Anlaufpunkt mehr vor mir zu haben.

Damit endet dieses Posting,
habt alle noch ein schönes Wochende
und
steem it!

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6 comments
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super klasse bilder und post...ich liebe solchne ruhe natur pur bilder-lg

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Tolle Bilder aus dem schönen Harz.

Dafür nen !BEER von mir.

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