Projekt Skyfall - Panik nach Explosion einer Atomrakete in Russland?

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Explodiderte eine Atomrakete in Russland? Symbolbild Quelle - pixabay

Liebe Freunde des Friedens

liebe Freunde der Freiheit,

liebe Mitleser,

in Russland hat es offenbar bereits am Donnerstag am weissen Meer rund 30 Kilometer von Sewerodwinsk ein schweren Atomunfall gegeben, wie erst gestern bekannt wurde. Dabei soll es laut Medienberichten zur Explosion einer Atomrakete mit Nuklearantrieb gekommen sein, welcher Nato intern als SSC-X-9 Skyfall bezeichnet wird - und in Russland unter der Bezeichnung 9M730 Burewestnik geführt wird

Die Atomexplosion wurde mit Sensoren in Wien von der Atomteststoppbehörde CTBTO registriert.

Lokal wurden die Einwohner von Sewerodwinsk über die Wahrscheinlichkeit erhöhten radioaktiven Fallouts informiert, worauf es in der Bevölkerung eine Panik gegeben haben soll, bei der es zu Hamsterkäufen und einem Run auf Jodtabletten in Apotheken kam, die innerhalb von 4 Stunden ausverkauft waren.

Vom Atomunglück betroffene Region in Russland...

201908112227 Russland Atomunfall Skyfall Sturmvogel 80082019.png

Quelle des Bildzitates - Screenshot google maps

Offiziell wurde gestern bekannt, dass die explodierte Rakete in Russland wohl ein Isotopenkraftwerk besessen haben soll, welches theoretisch es der Rakete erlauben würde Tage oder auch Wochen in der Luft zu bleiben - im Gegensatzu zu begrenzten Einsatzfähigkeit von konventionellen Raketenantrieben bei Marschlugkörpern. Welche Radionuklide (Plutonium?) dabei in dem neuen russischen Maschflugkörper als "Isotopenkraftquelle" zum Einsatz gekommen sind ist mir nicht bekannt und konnte ich bislang auch nicht rausfinden. Ob bei Freisetzung und einem radioaktiven Fall out der Radioisotope Jodtabletten helfen eine Verstrahlung mit Jod 131 zu verhindern bleibt unklar. Es muss alledings davon ausgegangen werden das verschiedene Radioisotope dabei freigesetzt worden sind.

Die Rakete, die in Russland unter der Bezeichung als Marschflugkörper Burewestnik geführt wird, gilt als Antwort Russlands auf die Errichtung des Raketenschutzschildes in Polen und entlang der russischen Westgrenze, nach dem die USA den ABM Vertrag verlassen haben.

Massiver Anstieg der Strahlenwerte in der Region...

Offiziell sollen es zu einer Vervielfachung der Strahlenbelastung in der Region gekommen sein auf bis zu 2 Mikrosievert pro Stunde.

Das ist ungefähr das zwanzigfache der natürlichen Hintergrundstrahlung in Düsseldorf. Jodtabletten in den Apotheken der betroffenen russischen Region waren hingegen innerhalb von vier Stunden ausverkauft, so wird berichtet.

nerva Nuklear antrieb.jpg

Aufbau eines Nukleartriebwerkes einer Raumsonde - Bildquelle: NASA

Besteht eine Gefahrfür die Bevölkerung durch radioaktiven Niederschlag in Deutschland und damit eines Anstiegs der Strahlenwerte in Deutschland?

Weiterlesen unter....

https://indextrader24.blogspot.com/2019/08/projekt-skyfall-panik-nach-explosion.html



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6 comments
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Auch heute einen Resteem. Ich hatte davon noch gar nichts mitbekommen.

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Ja - so ist das Sozialismus. So ein dramatisches Atomunglück wird im Mainstream nicht thematisiert.

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2 Mikrosievert pro Stunde, das macht 17.5 Milisievert pro Jahr.

Der Grenzwert für die effektive Dosis zum Schutz von beruflich strahlenexponierten Personen beträgt 20 Millisievert im Kalenderjahr (§ 78 (1) Strahlenschutzgesetz).

Die Strahlung dürfte also kein Problem sein.
Der Fallout natürlich schon, soweit er in den Körper aufgenommen wird.
Jodtabletten würden schon helfen, die Frage ist allerdings, wurde die Bevölkerung rechtzeitig informiert.
Das Jod müsste ja vor der Exposition eingenommen werden.

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Das ist richtig - ideal wäre die Einnahme von Kaliumjodid VOR dem Eintreffen der radioaktiven Jod Isotope oder spätestens zum Eintreffen um eine partielle Sättigung zu erzielen.

Ich gehe davon aus, das der Großteil der radioaktiven Isotope in Form von Uran 233 oder 235 bzw. im schlimmsten Fall als Plutonium in die Umwelt gelangt ist.

Bei Plutonium helfen auch keine Jodtabletten mehr, da reicht ein Plutoniumatom aus um Dich faktisch über kurz oder lang zu töten, sofern es inkorporiert wird.

Die Grenzwerte sind in aller Regel eh recht willkürlich festgelegt und werden, gerne wie in Fukushima Japan später kurzerhand auch mal nach oben gesetzt, damit wieder alles stimmig ist in einer zerstrahlten Welt.

Das Problem ist der direkte oder indirekt aufgenommene Fallout. Ich persönlich würde die Region verlassen und das weite suchen.

Die Wahrheit, sofern überhaupt was veröffentlicht wird, dürfte wohl nur schrittweise das Licht der Öffentlichkeit erreichen.

Denn es geht auch um militärische Interessen der Geheimhaltung...

Die offizielle Empfehlung ab dem 45 Lebensjahr bei einem radioaktivem Fall out kein Kaliumjodid zu nehmen kann man übrigens in die Tonne kloppen, da epidemiologische Studien nach dem Tschernobylunklück belegen konnten, dass eine Jodblockade auch in der Generation Ü45 geeignet gewesen wäre den Anstieg der Krebserkrankungen nach dem Tschernobyldisaster in der betroffenenden Generation zu minimieren.

Das offiziell für Ü45 keine Jodblockade hierzulande empfohlen wird, mag meines Erachtens daran liegen, dass man auf höchster Ebene durchaus ein Interesse am sozialverträglichen Frühableben dieser Generation hat. Denn das spart massig Rentenuzahlungen und gibt den Utopisten und sozialistischen Realitätsverweigeren wieder etwas finanziellen Spielraum zur Sicherung ihrer Privilegien, wenn gleich de facto dieses Land eh schon bankrott ist.

Egal - seit 4 Jahren liegen bei uns Kaliumjodidtabletten für den Ernstfall bereit - mich da auf Apotheken zu verlassen ist wie Lotterie, wenn es hart auf hart kommt.

Damals wurde interessanterweise bei dem Produzenten in Österreich ein Großauftrag über Abermillionen Tabletten in Auftrag gegeben, so dass sich meine Lieferung um zwei Monate verspätete.

Nachtigall ick hör Dir trapsen sag ich nur dazu - Tihange und Doel sind ja nicht weit weg von uns.

Laufzeitverlängerungen und am Ende der Super-Gau?

Dann hat man jede Menge ausreden wie in Japan die Menschen im Fiatmoney zu ertränken - frei nach dem Motto, dass konnte niemand wissen oder ahnen usw.

Menschlicher Kollateralschäden werden da auch schon mal beim Dreh am großen Rad des "Geldes" gerne in Kauf genommen.

Geldsozialismus war schon immer eine Katastrophe und am Ende auch oft die Ursache von Katastrophen - mal abgesehen von Homo bloedicus...

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