Polsprung - die wahre Ursache des Klimawandels? (Teil 1)

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Bildquelle - pixabay

Liebe Freunde der Liebe,

liebe Freunde des Friedens,

liebe Mitleser,

der Klimawandel ist in aller Munde - und Greta, die Große will uns weiß machen - zusammen mit den anderen Klimasozialisten und Enteignungspolitikern, dass der böse Mensch die einzig wahre Ursache der in den letzten Jahrzehnten eintretenden Wetterextreme ist.

Auch ich habe lange Zeit diesen Quatsch des von den Staatsmedien und des insuffizienten Bildungssystems in Deutschland verbreiteten Unsinns geglaubt und ebenso die redundanten Veröffentlichung der Scheinintellektuellen und hochbezahlten Vertreter in Wissenschaftsorganisationen für der Weisheit letzter Schluss angenommen.

Inzwischen bin ich etwas älter und hinterfrage die offizielle Rhetorik und Propaganda der Lückenpresse und Enteignungpolitiker mehr denn je. Auch bin ich skeptischer als früher, was offizielle Erklärungen über den vermeintlich von Menschenhand gemachten Klimawandel angeht. Dies gilt erst recht wenn die Nieten der Wissenschaft ohne klimatologischen und physikalischen Hintergrund sich als Experten in den Massenmedien ganz im Sinne der Mainstreampropaganda darstellen lassen.

Dabei stelle ich nicht in Abrede, dass auf diesem Planeten Veränderungen in vielen Bereichen der Natur und im Klima sich am entwickeln sind, die häufiger zu ariden Verhältnissen im Sommer bei uns und zu Extremwetterlagen und Wetterphänomene an vielen anderen Orten der Welt führen. Das ist auch nichts neues in der Erdgeschichte - und gab es schon lange bevor der Mensch die hiesige Bühne der Welt betrat an deren Ende sich der Sozialist für die Krone der Schöpfung hält, der gefälligst über Gott dem Allmächtigen zu stehen hat...

Auch der Anstieg des Meeresspiegels, das Abschmelzen der Gletscher in den Alpen oder auch das Schrumpfen der Eismassen in der Arktis und all jene Szenarien, die binnen 100 Jahren zum Aussterben der Kaiserpinguine führen sollen, sind tatsächlich im Bereich des möglichen - selbst Grönland könnte in wenigen Jahrhunderten wieder eisfrei sein, warum nicht?

Doch bitte lasst mich mit der einseitigen stets selben Layer in Ruhe, dass an alle dem nur und ausschliesslich der Mensch die alleinige Schuld habe und deshalb fortlaufend zur Kasse gebeten werden müsste. Peinlich wird es wenn Greta, die Große, sich hinstellt und höchstpersönlich zur neuen Klimaheiligen hochstilisiert wird - egal wo...

Eine Autistin meint stets den moralischen Stinkefinger heben zu müssen, um danach allen Steuersklaven dieser Welt die Leviten zu lesen. Dabei hat Greta noch nie in ihrem Leben wirklich gearbeitet oder das System als ganzes durchschaut - sprich den Internationalsozialismus der Klimahysteriker die den Weltuntergang schon in bälde kommen sehen mal so richtig eins geklatscht. Denn die Klimasozialisten meinen tatsächlich es wäre legitim wegen Halbwahrheiten noch tiefer in die Tasche des Sparers, des Bürgers und der Steuerzahler greifen zu müssen - freilich ohne jegliche demokratische Legitimation in Anbetracht grundgesetzwidriger Wahlen in Deutschland in den letzten Jahrzehnten...

Dabei hat der von der Staatspropaganda zur Klimamoralistin hochstilisierte Kindskopf Greta nicht einmal ansatzweise eine wissenschaftlichen Background der es ihr erlauben würde irgendeine von Kompetenz getragene Aussage zu den laufenden klimatischen Veränderungen zu machen.

Das die Masse an Schülern Greta der Heiligen dabei fortlaufend applaudiert und dafür nur zu gerne die Schule - sprich den staatlichen Bildungsbetrieb bestreikt, ist symptomatisch für die heutige Gesellschaft und sagt bereits viel über den kastrophalen Zustand des staatlichen Bildungswesens an sich und dessen Verfassung aus.

Denn würden Schüler gerne zur Schule gehen, weil sie begeistert sind vom Einsatz ihrer Leher und jeden Tag aus neue neugierig darauf wären in ihrem durch individuelle Freiheit gewonnenen Wissensdrang nachgehen zu können, dann würden sie nicht Greta und den Bildungsanalphabeten in den Medien und ihrer Propganda permanent auf den Leim gehen, sondern selber zu den Wissenden gehören und die Welt von morgen besser gestalten, als es die von Inkompetenz nur so triefenden Politiker und sozialistischen Heilsbringer mit ihren Irrlehren fortlaufend tun...

Es ist nicht nur hoch not peinlich für den Zustand unserer Gesellschaft, sondern zeigt auch wie desolat der Wissenstand und wie katastrophal die Zustände in vielen Bereichen der Politik und des vom Planungsozialismus nur so durchsetzten und von oben dirigierten zentralistischen Bildungswesens inzwischen geworden sind.

Unsere ehrenwerte Umweltministerin von der SPD zum Beispiel - Svenja Schulze - muss ein Genie sein, denn wie sonst hätte sie ein so hohes Amt im Staate, wie das eines Umweltministers bekommen können. Man müsste annehmen, dass sie in ihrem Leben einen zutiefst von wissenschaftlicher Erkenntnis geprägte Erfahrung aus den Bereichen der Biologie, der Klimaforschung und auch des Wetters, der Astrophysik ihr eigen nennt.

Doch nichts dergleichen hat Svenja Schulze vorzuweisen - lediglich ein profanes Germanistikstudium und ein Studium der Politikwissenschaften nennt sie ihr eigen - nicht einmal eine fundierte naturwissenschaftliche Ausbildung hat sie vorzuweisen und dennoch meint sie über das Volk herrschen zu können und die Kompetenz zu besitzen, die sie dazu befähigen würden klimatologische Urteile und pseudowissenschaftliche Veröffentlichungen beurteilen zu können.

Überhaupt fragt man sich als Beobachter dieser ganzen Klimadebatte, wie eine Ministerin binnen weniger als 24 Stunden das mehr als 1400 Seiten umfangreiches Werck des IPCC - des Weltklimarates - zu den Klimaentwicklungen auf der Erde im Bereich der Landmassen - durchgelesen und vor allem verstanden und in seiner Tragweite auch erfasst hat?

Also mir gelingt sowas nicht - und wenn jemand anderem dies gelingt, so möge er mir zeigen, wie er das macht.

Aber Svenja Schulze muss dies gelungen sein, denn ansonsten hätte sie nicht sofort einen Tag nach erscheinen des Berichtes des Weltklimarates sofort, wie Greta die Heilige, in den Staatsmedien den Klimawandel zur Existenzfrage erklärt.

Das es bei der ganzen Klimahysterie, die viele scheinbar vom Stockholmssyndrom befallenen deutschen Bürger und allem voran Entscheidungsträger befallen hat um Existenzen geht - wird ebenfalls von mir nicht in Abrede gestellt - aber nicht um die Existenz der Erde und der Natur - auch nicht um die Existenz der Menschheit, die eh dabei ist sich atomar im nächsten Krieg auszurotten.

Nein, wenn Svenja Schulze die Existenzfrage im Rahmen der Klimapolitkik ausruft, dann geht es nur um gescheiterte Existenzen und deren scheinintellektuellen Blender, die um ihre Zukunft bangen und um ihrer Unrechtspolitik, in der sie auf Kosten der Steuerzahler weiter leben wollen, eine irgendwie geartete Legitimation geben zu wollen - ohne freilich sich dabei ihre feinen Händchen schmutzig machen zu müssen vor allem für ihre Handlungen VERANTWORTUNG tragen zu müssen.....

Die medial propagierte Klimadiskussion ist somit nicht eine Diskussion um den Fortbestand der Menschheitsfamilie, sondern es geht vielmehr den Nieten in Nadelstreifen und in ihren Kostümen in unserer Gesellschaft sprichwörtlich nur bei alledem um ihre eigene Existenz, welche sie vom Steuerzahler und Sparer im hiesigen Geldsozialismus finanziert wissen wollen.

Denn wäre es anders, so würden Ministerien nicht von Leuten besetzt werden, die nicht den geringsten wissenschaftlichen Bildungshintergrund im Bereich der MINT Fächer besitzen und nur in Labberfächern eine für die Gesellschaft vollkommen unproduktive Ausbildung vom Steuerzahler finanziert bekommen haben.

Denn für Germanisten und Politikwissenschaftler gibt es ausserhalb des Sozialismus in der realen Arbeitswelt so gut wie keinen Bedarf. Kein Wunder also, dass der Klimawandel zur Existenzfrage deklariert wird. Nur erzählt man den Menschen dabei nicht, dass es in Wirklichkeit nur um den Eigennutz der persönlichen Existzen der Herrschaften in Berlin zu gehen scheint.

Wäre es anders, so würden die auf welchem Weg auch immer in ihren Seilschaften eines für den Bürger vollkommen intransparenten Parteiensumpf ins Amt gekommenen Amtsträger sich erst einmal den mehr als 1400 Seiten langen Bericht des Weltklimarates selber durchgelesen haben - ehe sie die nächsten Ausreden zur Enteignung der Spare und arbeitenden Bevölkerung in ihrem planwirtschaftlichen Dystopien ausrufen würden.

Nein Frau Schulze, wenn sie kompetent wären, so würden sie nicht solch einen Unsinn in der Öffentlichkeit verbreiten, sondern sich kritisch und sachlich mit den Inhalten auf wissenschaftlicher Ebene nähern. Denn täten sie das, dann würden sie vielleicht erkennen, dass nicht, wie der Weltklimarat behauptet, der Mensch allein verantwortlich sei für Klimaschwankungen auf dem Planeten, sondern in erster Linie astrophysikalische Phänomene auf den blauen Planeten einwirken, welche im Zusammenspiel mit dem Erdmagnetfeld und einem drohenden Polshift für die Klimaveränderungen verantwortlich sein dürften.

Natürlich können sie und die Scheinexpertisen des Weltklimarates die Realitäten im Universum und deren Auswirkungen auf die Erde weiter geflissentlich leugnen, denn die ganze Schuldzuweisung an den homo sapiens ist für Politiker, scheinintellektuelle Wissenaschaftler und Propaganda ein lukratives Geschäft, dass in erster Linie dem Wohl der eigenen Existenz - aber weniger dem Wohl der Menschheit zu dienen scheint.

Es ist mehr als bigott, wenn eine Ministerin ohne naturwissenschafltichen Background, geschweige denn der Astrophysik oder dem Klima an sich sofort den moralischen Zeigefinger hebt und so tut, als hätte sie den über 1400 Seiten langen Bericht des IPCC gelesen und daher nun meint, das Recht zu haben neue Steuern einzuführen, nur um damit eine Rechtfertigung zu haben die Existenzen von Millionen Menschen in Deutschland zu gefährden, in dem die heimische Industrien und Arbeitsplätze en masse vernichtet werden.

Eigentlich sollte man von Amtsträgern erwarten können, dass sie zu einem wissenschafltichen Diskurs und selbsttändigen Denken - frei von jeder Ideolgie - in der Lage sind - gerade und im besoderen in all den so sensiblen Fragen der Klimaveränderungen auf der Erde und dessen Ursachenmöglichkeiten.

Dazu ist zu vermerken, dass, so denn der Mensch wirklich eine Mitschuld an den Klimaverändeurngen haben sollte, eine der wesentlichen Ursachen für die Abholzung der Wälder in dieser Welt der Schuldgeldsozialimus und dessen Unterstützer sind. Das die Abholzung der Wälder auf dieser Welt dem Klimaaspekt schädlich ist, hätte auch jeder Normalbürger den Ministern erklären können. Dazu hätte es keiner über 1400 Seiten langen von den Steuerzahlern dieser Welt finanzierten kostspieligen "Expertise" bedurft. Aber so ist das mit Scheinintellektuellen. Selbst Greta kam da schon vor dem Weltklimarat drauf, dass das Abholzen von Bäumen so wie es betrieben wird, eigentlich auch nicht richtig sein könnte.

Das Problem ist aber, dass der Weltklimarat IPCC und dessen Unterstützer aus den Reihen der Klimasozialisten nur zu gerne all die anderen möglichen Ursachen für die Klimaveränderungen auf dem Globus ausblendet, weil es in die steuerpolitisch motivierte Enteignungsphantasien der Klimaindustrie in Politik und Wirtschaft so gar nicht zu passen scheint.

Klar - verändert jeder Mensch das Klima - z.B. wenn er furzt. Das macht in geschlossenen Räumen das Raumklima kaputt - doch seine Existenz wird davon nicht gefährdet - auch nicht die seiner um Luft dann ringenden Mitbewohner.

Anders verhält sich jedoch dabei mit Blick auf die Auswirkungen von Veränderungen des Erdmagnetfeldes auf das weltweite Klima im Zusammenspiel mit dem Universum und unseren Zentralgestirn - der Sonne...

Meines Erachtens - und da stehe ich mit einigen wenigen doch recht alleine dar, sind die drastischen Klimaveränderungen, die wir in den letzten Jahrzehnten spürbar erleben nicht in erster Linie Folge eines vermeintlich von Menschen gemachten Klimawandels, sondern die Prodromi die im Rahmen eines sich entwickelnden Polsprunges der global bei einer weiteren Abschwächung des Erdmangentfeldes zu erwarten sind.

Freilich wollen die Steuereintreiber und ihre Helfershelfer im von realitätsfernen Utopien nur so durchtränkten Sozialismus von solch astrophysikalischen Ursachen der Klimaveränderungen nichts wissen, weil es die eigenen Enteignungsphantasien zu Lasten der Massen umgehend in Frage stellen würde...

Die Lügen der Klimasozialisten im Hinblick auf Klimaveränderungen auf der Erde aufzudecken wird im zweiten Teil das Thema sein. Dann gehen wir an dieser Stelle der Frage nach, warum die Gletscher in den Alpen schmelzen, die Eisfläche in der Arktis am schrumpfen ist und warum in der Antarktis große Eismassen in den letzten Jahrzehnten abgebrochen sein sollen.

Eins kann ich schon versprechen - der Mensch als vermeintlicher Alleinverursacher wird dabei in vielerlei Hinsicht in Frage gestellt werden. Denn eins ist klar - der Mensch ist nicht der Nabel der Schöpfung und wird es auch nie sein, sondern allenfalls ist homo bloedicus ein Kollateralschaden, ein Furz der Evolution, der einfach nur mit seinen vom Sozialismus durchtränkten Gehirne an der falschen Stelle des Universums ausgespuckt wurde.

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und schön das ihr bis zum Ende durchgehalten habt...

Liebe Grüße.

PEACE!



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Was man auch gerne mal hört: kein normal denkender Mensch würde die CO2-Ursache in Frage stellen. Sämtliche renommierten Wissenschaftler wären sich einig, nur Spinner könnten etwas anderes behaupten.

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Lustigerweise sind die meisten unabhängigen Wissenschaftler entschiedene Kritiker der CO2 Debatte.

Dass sich in der Wissenschaft 95% einig wären, ist nicht mehr nur frech oder Rhetorik sondern schlichtweg gelogen.

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Dieses Verhalten der Scheinintellektuellen ist in der Geschichte der Menschheit immer wieder anzutreffen. Es hat damit zu tun, dass diese sogenannten "Wissenschaftler" in aller Regel das selbstständige Denken verlernt haben oder es ablehnen es anzuwenden, da ihnen die Resultate die das selbstständige Denken produziert missfallen - und zwar in derart, dass es sie um ihre vermeintlichen Privilegien bringen würde, die in Form von Karriere, hohem Einkommen und aktuellen Sozialprestige - bringen würde.

Echte Wissenschaft brauch charakterliche Stärken, die man von Mitläufern und Scheinintellektuellen, die auf der Gehaltsliste der Sozialisten sich befinden, wohl nur in den seltensten Fällen finden wird, es sei denn diese Wissenschaftlier sind so vermögend - auch im geistigen Sinne - oder von starkem Charakter, dass ihnen die Folgen ihres Mutes neue Wege zu denken und zu akzeptieren erstrebenswert erscheinen.

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(Edited)

kurzgesagt: eingesetzte Authoritäten, welche vor ihren Authoritäten buckeln müssen.

Und ja, wie du schon sagst: Jeder Wissenschaftler kommt mit seiner Forschung an einen Punkt, an dem er ne Finanzierung braucht. Und dafür muss er Bedingungen eingehen. z.b. auch dass er von seiner Forschung enteignet werden kann, sollte sie für die Elite interessant werden.

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Moin Michel,

darauf kann ich nur mit Mark Twain erwidern:

"Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat."

So wird das auch hier am Ende der Fall sein...

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Polsprung sorgt dafür, dass unser schützendes Erdmagnetfeld abgeschwächt ist(/wird)
Momentan recht starke Sonnenstürme kommen besser durch und erhitzen die Erde.

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Hier ist jemand der sich frei nach Kant der Vernunft sich seines eigenen Verstandes zu bedienen folgt.

Dies näher und tiefer zu erläutern um die Zusammenhänge zu verstehen, wird im zweiten Teil Thema zu sein.

Der wissenschaftliche Begriff für die Erwärmung nennt sich Transfer Entropie - kurz TE.

Beste Grüße.

SEND with LOVE!

Peace.

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Mit welchem Hintergrund haben sich die Wissenschaftler dieser Erde verschworen die Menschheit hinters Licht zu führen? 🙄
VgA

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Sie sind käuflich - zumindest in der Mehrzahl. Es bedarf für einen Wissenschaftler der Karriere im System des akademischen Betriebes machen will großen Mutes den allgemein akzeptierten Pfad zu verlassen, so denn er der wirklichen wissenschaftlichen Erkenntnis treu bleiben will.

Die Geschichte der Wissenschaft ist voll mit solchen Fällen, wo die Lehrmeinung der etablierten Wissenschaftler - wider besseren Wissens um die Richtigkeit neuer Erkenntnisse - an ihren falschen Vorstellungen festgehalten haben bis ihr Gebäude der Selbstgefälligkeit in sich kollabierte und sich in Luft auflöste.

Das hat in erster Linie etwas mit Privilegien, Geld und Macht zu tun - und weniger etwas mit echter Wissenschaft.

Da wurden auch Wissenschaftler mit bahnbrechenden Erkenntnissen in der Vergangenheit öffentlich denunziert und gerufmordet, weil es den vermeintlichen Koryphäen nicht zu pass kam, dass ihr Lebenswerk plötzlich nicht mehr der Weisheit letzter Schluss ein sollte.

An solchen Punkten in der Wissenschaftsgeschichte zeigte sich, wer die wirklich großen Wissenschaftler waren - und das waren in aller Regel jene, die den Fortschritt der Erkenntnis akzeptierten und förderten und nicht einer Ideologie oder Theorie folgten, die ihnen Sozialprestige und mediale Aufmerksamkeit brachten und damit verbunden ein hohes Einkommen, sondern sich von neuen Erkenntnissen befruchten liessen und diese sogar förderten.

Jene die bereits vor 30 Jahren entdeckten, dass kosmische Strahlung für steigende Niederschlagsmengen auf der Erde verantwortlich sind, wurden von den Klimasozialisten viele Jahre angeböbelt, kalt gestellt und in vielerlei Hinsicht in ihrer Forschung behindert und blockiert, ja sogar als Spinner abgetan, nur weil nicht sein durfte, was sein konnte und faktisch bereits entdeckt worden war.

Es brachte in der heutigen Informationsgesellschaft rund 10 Jahre bis sich die damalige von der offiziellen "Wissenschaft" der Klilamoideologen gefundene Erkenntnis halbwegs den Weg in die Forschung gebahnt hatte - und heute rund 30 Jahre später gilt sie als gemeinhin akzeptiert.

Am Ende geht es den Pseudowissenschaftlern in den Expertengremien darum weiter sich am Honigtopf der Steuerzahler - sprich der Forschungsgelder bedienen zu können und die damit verbundenen Privilegien - auch in Form von akademischen Karrieren - nutzen zu können.

Durch Opportunismus erreichen Akademiker mitunter atemberaubende Karrieren im sozialistischen Wissenschaftsbetrieb, obwohl sie nicht wirklich viel auf dem Kasten haben und sich eher als Widerkäuer betätigen.

Das System krankt auch hier in der Forschung an aussergewöhnlich vielen Stellen und behindert durch die Eingriffe des Staatsapparates die Effiziens der Forschung in vielerlei Hinsicht - auch im Hinblick auf die Qualität bei der Besetzung von Spitzenpositionen an den Universitäten.

In einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung ohne Planwirtschaftliche Vorgaben und die Einmischung des Staates wären solche Fehlentwicklungen kaum möglich, wenn gleich ebenso nicht ganz ausgeschlossen.

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(Privilegien, Geld und Macht)
In diesen Punkten sehe ich auch ein Problem der Glaubwürdigkeit , dennoch möchte ich nicht alles anzweifeln oder in Frage stellen was denn Klimawandel betrifft.
VgA

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Eine multifaktorielles Geschehen sollte aber stets auch in Betracht ziehen, dass es auch andere Ursachen neben dem Menschen geben kann. Genau dies passiert aber in der öffentlichen Diskussion der Sozialistischen Klimaideologen freilich nicht.

Würde man dies objektiv tun, dann wackelt die Legitimität der geplanten Enteignungspraktiken nachhaltig, womit das Einkommensmodell der ausbeutenden Kaste von Klimasozialisten und deren Nieten grundsätzlich in Frage gestellt würde.

Es ist eh schon der absolute Irrsinn, was in diesem Land inzwischen alles abgeht - aber das soll heute an dieser Stelle von mir nicht weiter vertieft werden.

Es ist aber ein klarer Fall von Selbstüberhöhung und Selbstüberschätzung den Menschen auch in Fragen des Klimawandels oder besser der Klimaveränderungen in Zentrum des Seins zu stellen.

Diese kollektive Naivität des politischen und medial bürokratischen Komplexes ist Ausdruck allerhöchster Inkompetenz und Unfähigkeit.

Beste Grüße.

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Resteemed :-)

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Moin Lichtblick.

Lieben Dank - denn Aufklärung tut not in Zeiten von Gedankenpolizei und Zensur...

Beste Grüße.

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