Lohnerhöhungen im öffentlichen Dienst - die Plünderung der Steuerzahler geht in die nächste Runde...

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Millionen Menschen werden arbeitslos und der öffentliche Dienst langt volle Pulle zu...- Bildquelle - pixabay


Liebe Freunde der Freiheit,

liebe Grundgesetzfeinde,

liebe Mitleser,

unter der Regentschaft von Merkel wurden in den letzten beiden Jahrzehnten Millionen Menschen auf unproduktive sich selbst beschäftigende Stellen manövriert, in der eine ganze Volkswirtschaft entweder zu Grunde bürokratisiert und ein ganzes Staatsvolk drangsaliert, bevormundet oder kurzerhand seiner Grundrechte beraubt - vor allem aber fortgesetzt schleichend - auf illegitime Art und Weise durch Missbrauch des Machtmonopols und unter Missachtung des Grundgesetzes enteignet wird, um mit dem abgepressten Geld, Faulärsche, Analphabeten, Arbeitsverweigerer, Schmarotzer, Scheinintellektuelle und Unfähige, wie auch kriminelle Elemente und Salonkommunisten mit üppigen Löhnen und Lohnzulagen zu Lasten der wirklich arbeitenden Bevölkerung auszustatten.

Nichts gegen hohe Einkommen, sofern sie auf eigenes Risiko und eigenverantwortlich verdient werden und diejenigen, die sich nun erneut die Taschen vollstopfen werden, entsprechend am Weltmarkt produktiv tätig sind und Produkte herstellen, welche der Markt nachfragt und diese ebenso wie der freie Unternehmer mit allem was sie haben haften.

Dies ist bei der Kleptokratie in Deutschland und seinen Behörden definitiv nicht der Fall - im Gegenteil. Man gönnt sich weiterhin volle Gehälter bis zum Anschlag, möglichst noch mit Zulagen fernab jeglicher Realität und dreizehntem Monatsgehalt. Das das Innenministerium hier nicht kurzerhand anfängt die staatlich Bediensteten auf die Straße zu setzen ist ebenso Ausdruck politischer Inkompetenz auf allen Ebenen eines zunehmend korrupter erscheinenden Staatsgebildes, welches nicht nur aus Freiheitsfeinden, sondern auch Raubrittern der besonderen Art zu bestehen scheint, denen jedes Fingerspitzengefühl für Ökonomie und die Grundrechte der Menschen zu fehlen scheint.

Es mutet schon mehr als anachronistisch an, ja man muss schon sagen als grotesk, dass in Zeiten dramatisch sinkender Grenzproduktivität und zahlloser Unternehmenszusammenbrüche - als realen Maßstab für den maximal erreichbaren Grenzlohn eine Volkswirtschaft unproduktive Arbeitsdeserteure des öffentlichen Dienstes pauschal im Gieskannenprinzip für ihren Rückzug von der Arbeitswelt auch noch mit Lohnerhöhrungen von fast 5 Prozent und diversen Coronazulagen bedacht werden, während die freie Wirtschaft und die Unternehmen des Mittelstandes in ganz Deutschland vor die Hunde gehen, freie Unternehmer und viele ehemalige Nettosteuerzahler vor der Insolvenz stehen und jede Woche zehntausende Deutsche ihre Jobs in der Industrie verlieren, welche die Bürokratie und der allgegenwärtigen Coronasozialismus fortlaufend durch die Diktatur des Unrechtes zerstört.

Man erkläre mir bitte, wie es sein kann, dass in Zeiten wo die Wirtschaftsleistung allein im zweiten Quartal um mehr als 10 Prozent vom BIP hierzulande eingebrochen ist, sich der öffentliche Dienst auch noch Zulagen ohne Ende und Lohnerhöhungen zuschanzt, denen kein entsprechendes BIP Wachstum gegenüber steht?

Wie kann es sein, das Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst, die zuhause am Rechner sitzen oder auch nicht sitzen, Coronazulagen im dreistelligen Bereich pro Kopf bekommen - ohne auch nur einen Patienten oder Coronakranken auf einer Intensivstation oder einer Pflegestation jemals persönlich versorgt oder gepflegt zu haben?

Wie kann es sein, dass der Staatsapparat es zulässt, dass in Zeiten schwerster Einbrüche der Wirtschaftsleistung und bei schrumpfenden BIP, Stellen im öffentlichen Dienst nicht unverzüglich abgebaut werden - insbesondere jene, die von vorn herein befristet waren und die zumeist von unproduktiven Scheinintellektuellen besetzt werden, deren erlernter Beruf in der Wirtschaft nicht nachgefragt wird.

Wie kann es sein, dass Unternehmer, die diese ganzen Lohnerhöhungen, wie auch Arbeitsnehmer, zu tragen haben, diesen ungenierten Griff der Kleptokraten in das Eigentum der Unternehmen, wie auch des deutschen Staatsvolkes zu tragen haben, eben genau von diesen Staatsbediensteten in ruinöser Art und Weise weiter in den Konkurs getrieben werden?

Warum werden Steuergelder für Lohnerhöhungen eines unproduktiven Staatsapparates verwendet, anstatt sie jenen zurück zu geben - und zwar auch rückwirkend für die letzten Jahre - die nun mit dem Rücken zur Wand stehen und als Unternehmer und Freischaffender nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen und ihr Geschäft aufrecht erhalten sollen, weil zuvor eben dieser sich weiter am Steuerzahler parasierterende öffentliche Dienst mit dem Segen der Machthaber, wie all die Jahre und Jahrzehnte zuvor unter Merkel weiter ungeniert die Taschen vollstopft?

Eins ist jetzt schon sicher - diese Verschwendungorgien an Steuergeldern durch die Kleptokraten in Berlin - sind nicht nur verantwortungslos und kriminell, sondern dieser werden schlussendlich Millionen weiteren Menschen in Deutschland verarmen lassen und in den Ruin treiben und die Zahl der Arbeitslosen durch die damit verbundene Fehlallokation des Kapitals zusätzlich explodieren lassen.

Es mutet schon kriminell an, was hier am Wochenende im Bereich der Selbstbedienung am Steuerzahler in Deutschland in einen Tarifvertrag gegossen wurde. Noch bemerkenswerter ist, dass durch die bereite Masse der Bevölkerung, welche diesen Milliardenschweren Diebstahl der Kleptokraten bezahlen soll, nicht ein Aufschrei durch die Gesellschaft geht - vor allem jene Reihen, die inzwischen finanziell durch diesen öffentlichen Dienst und die Machthaber in den Ruin getrieben worden sind.

Solche Zustände wie bei den Lohnabschlüssen am Wochenende, bei denen Geld der sterbenden Nettosteuerzahler an unproduktive Arbeitnehmer der öffentlichen Hand verschwendet werden sollen, führen mit Siebenmeilenstiefeln nicht nur zur Massenarbeitslosigkeit, sondern auch zu Hunger, Tod und Massenarmut.

Denn auch hier haben sozialistische Interessengruppen sich in Deutschland von der ökonomischen Wirklichkeit in jeder Beziehung entfernt. Richtig wäre gewesen im ersten Schritt die Hälfte aller Staatsbediensteten noch vor Jahresende vor die Tür zu setzen, zumal diese keine Beitrag zum BIP des Landes leisten, es sei denn man berücksichtigt die Wohlstandszerstörung der öffentlichen Hand und seines Beamtentums.

Anachronismus ist es auch, dass unmittelbar vor der paneuropäischen Staatspleite und dem anstehenden Offenbarungseid der Versager an den Spitzen der Macht, schlussendlich die Täter und Verantwortlichen für die katastophalen Zustände in diesem Land und seiner Wirtschaft auch noch Zulagen und drastische Lohnerhöhungen bekommen.

Was für ein Wahnsinn, dass sowas überhaupt in einem Land passieren kann, von dem man hätte glauben können, dass die Basis und die Mehrheit der Deutschen wie auch der Menschen in Europa aus den Folgen des Nationalsozialismus etwas gelernt hätten. Dies scheint aber offensichtlich bis heute nicht der Fall zu sein.

Für alle die, welche die letzten Wochen bereits ihre Jobs verloren haben und vor dem Nichts stehen, kann es derzeit nur ein schwacher Trost sein, dass die kriminellen Elemente im Staatsapparat schlussendlich selbst nach der Brandschatzung der Steuereinnahmen schlussendlich ebenso am Hungertuck nagen werden, sofern sie der Mob nicht vorher schon gelyncht haben sollte.

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Der Öffentliche Dienst kriegt jetzt erstmal 450 Euro Corona-Zulage. Kein Witz :-)

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Das ist Wahnsinn...

Eiskalt wird hier der Steuerzahler abgezockt, von Leuten die an der Corona Front gar nicht tätig sind.

Diejenigen an der Supermarktkasse dürfen von solchen Zulagen hingegen nur träumen.

Das ist wie ein Schlag ins Gesicht der freien Wirtschaft.

Ein Verbrechen...

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Man gönnt sich weiterhin volle Gehälter bis zum Anschlag, möglichst noch mit Zulagen fernab jeglicher Realität und dreizehntem Monatsgehalt. Das das Innenministerium hier nicht kurzerhand anfängt die staatlich Bediensteten auf die Straße zu setzen ist ebenso Ausdruck politischer Inkompetenz...

Hier die fetten Gehaltssteigerungen:

um 1. April 2021 werden die Tabellenentgelte um 1,4 Prozent, mindestens jedoch um 50 Euro, erhöht und ab dem 1. April 2022 um weitere 1,8 Prozent.

Nennst Du das fett?
Weißt Du was z.B. Kindergärtnerinnen verdienen?
Das reicht gerade einmal für eine Sozialwohnung.

Die Pflegekräfte bekommen aus gutem Grund nun etwas mehr:

Zulagen für Beschäftige in Krankenhäusern und Pflege- und Betreuungseinrichtungen: Die Beschäftigten in den Krankenhäusern und den Pflege- und Betreuungseinrichtungen erhalten darüber hinaus bis zu drei Zulagen: Die neu geschaffene Pflegezulage beträgt ab dem 1. März 2021 70 Euro, ein Jahr später wird sie auf 120 Euro aufgestockt. Die monatliche Intensivzulage wird ab dem 1. März 2021 von 46,02 Euro auf 100 Euro angehoben und damit mehr als verdoppelt. Außerdem wird die Wechselschichtzulage ab dem 1. März 2021 von 105 Euro monatlich auf 155 Euro monatlich erhöht. Damit erhält eine Pflegekraft bis Laufzeitende insgesamt ein Plus von durchschnittlich 2.700 Euro, eine Intensivpflegekraft sogar durchschnittlich 3.900 Euro.

Wie will man es bitte sonst schaffen den Pflegenotstand zu begegnen anstatt mit höheren Gehältern?

Der Großteil der Löhne im öffentlichen Dienst ist richtig beschissen und ich würde dafür nicht morgens aufstehen.
Natürlich bekommen hier auch genug Faulpelze in den Amtsstuben eine Lohnerhöhung, aber der größte Teil der Menschen, die von dieser Lohnerhöhung betroffen sind, sind Erzieher, Pflegekräfte, Busfahrer oder arbeiten bei der Müllabfuhr oder Straßenreinigung.

Solche Zustände wie bei den Lohnabschlüssen am Wochenende, bei denen Geld der sterbenden Nettosteuerzahler an unproduktive Arbeitnehmer der öffentlichen Hand verschwendet werden sollen, führen mit Siebenmeilenstiefeln nicht nur zur Massenarbeitslosigkeit, sondern auch zu Hunger, Tod und Massenarmut.

Warum es jetzt Massenarbeitslosigkeit, Hunger, Tod und Massenarmut geben soll, weil Erzieherinnen, Busfahrer und Krankenschwestern nächstes Jahr 1.4% und übernächstes Jahr 1.8% mehr Lohn bekommen, erschließt sich mir nicht. Zumal das in einer Zeit geschieht, in der die Anleger den Bund dafür bezahlen, dass sie ihr Geld in Staatsanleihen parken dürfen.

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(Edited)

Weißt Du was z.B. Kindergärtnerinnen verdienen?

Na klar weiß ich das - deshalb gehen ja auch die Geburtenziffern zurück. Wenn die immer Merkel und andere sozialistische Heilsversprecher wählen, dann dürfen sie sich über Armut und fehlenden Wohlstand nicht beschweren. Man erntet halt was man sät. Der Preis der Sicherheit ist stets hoch. Du solltest am besten wissen, dass sich die Höhe der Löhne nach dem Kapitaleinsatz richtet. Je höher der Kapitaleinsatz umso höher der Lohn - zumindest in einer freien Marktwirtschaft.

Welches eigene Kapital setzen denn die Staatsbediensteten ein? So gut wie gar keins - entsprechend fallen folglich auch die Löhne aus. Klar machen viele von denen einen harten Job - nur anstatt für Lohnerhöhungen zu streiken, sollten sie für die Abschaffung des Wohlfahrtsstaates und die Abschaffung der Steuern streiken, dann haben sie auch eine Chance mal Eigentum aufzubauen.

Machen sie aber nicht - folglich gibt es auch keine Grund sich zu beschweren. Man darf dabei nicht vergessen, dass Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Urlaubsgeld, 13. Monatsgehalt etc alles noch oben drauf gibt - und die Pensionen ab dem mittleren und gehobenen Dienst sind schon unbezahlbar geworden.

Oder glaubst Du allen ernstes dass eure Pensionsansprüche in Höhe von inzwischen 2 Billionen durch die produzierende Bevölkerung - und damit meine ich die Nettosteuerzahler, die gerade aussterben, noch bezahlt werden???

Wie will man es bitte sonst schaffen den Pflegenotstand zu begegnen anstatt mit höheren Gehältern?

Ganz einfach - durch die Abschaffung des Wohlfahrtsstaates und durch die Abschaffung der Alimentierung von Faulärschen, Steuerparasiten und Bildungsanalphabetentum. Desweiteren durch Absetzen der Versager in der Politik, die seit Jahrzehnten dieses Land gegen die Wand fahren und diese Zustände durch die Schaffung kommunistischer Strukturen im Gesundheitswesen erst geschaffen haben.

Da hat sich der Pflegenotstand in nullkomma nix in nichts aufgelöst.

Natürlich bekommen hier auch genug Faulpelze in den Amtsstuben eine Lohnerhöhung

Du vergisst die Masse an Scheinintellektuellen und Gewürzwissenschaftlern, die sich zu fein sind eine Mülltonne zu schieben und für deren Bildung man in der freien Wirtschaft nicht einmal ansatzweise eine Verwendung hat, weil sie am Bedarf vorbei studiert haben.

Die sind, wie viele im staatlichen Bildungsprinzip mit Blick auf ihren eigenen Kapitaleinsatz, der komplett fehlt, total überbezahlt. Die sitzen seit Monaten im Homeoffice und kassieren fleissig ab - ohne Lohneinbußen und Lohnkürzungen.

Ich bin mir sicher, dass die Müllarbeiter in einer freien Marktwirtschaft besser bezahlt würden, als im Staatsdienst, wenn sie selber eben mit Kapitaleinsatz am Markt tätig werden. Wer nix riskiert ,verdient halt auch nix.

Insofern ist der gesamte Amtsschimmel total überbezahlt und gehört abgeschafft. Auch die Verbeamtung von Lehrern ist überflüssig und eigentlich sollte man Lehrer nach deren Leistung bezahlen. Die ist leicht ablesbar am Lernerfolg der Schüler. Leisten Lehrer keine gute Lehre, dann sollte man denen auch Lohnkürzungen zumuten können. Am besten wäre es das komplette staatliche Bildungssystem abzuschaffen und einen Bildungswettbewerb zu zulassen, wo sich die Gehälter an der Leistung und dem Erfolg derer bemisst, welche Inhalte vermitteln sollen.

Findet aber nicht statt und deshalb versagt auch das staatliche Bildungssystem in vielen Bereichen.

Auch hier gilt - wer kein eigenes Kapital in die Hand nimmt und nix riskiert, sollte auch keine Boni, Zulagen, Zusatzboni, Ortszulagen oder gar Lohnerhöhungen bekommen, erst recht nicht, wenn jene, denen er treu ergeben ist, bei Grundrechtsverletzungen unterstützt und jene die sein Gehalt erarbeiten sollen auch noch schädigt, egal ob mittelbar oder unmittelbar.

Ich als selbsttändiger muss sehen, wie ich über die Runden komme - mir zahlt niemand Urlaubsgeld oder ein 13. Monatsgehalt. Wenn ich krank werde muss ich zusehen wo ich bleibe. Die Kosten zahlt mir auch kein Nannystaat oder sonst wer. Und geht alles schief werde ich auch nicht wie die deutsche Bank gerettet - im Gegenteil.

Dieses Jahr ist ein Horrorjahr für alle Selbstständigen, aber das bekommt euereins in den vom bankrotten Steuerzahler finanzierten vollbeheizten Stuben nicht einmal ansatzweise mit.

Insofern ist der gesamte Staatsapparat gnadenlos überbezahlt und zudem unfassbar aufgebläht. Die Blähungen in diesem Schrottsystem gehören abgeschafft und zwar radikal durch Stellenabbau. Dann bleibt vielleicht auch mehr für jene übrig, die an der Basis die Knochenjobs machen.

Ich kenne genug Faulärsche die es sich in der Hängematte der Kleptokratie gemütlich gemacht haben und derzeit mit einem breiten Grinsen durch die Welt gehen weil sie seit Monaten Däumchen zuhause drehen und mehr verdienen als ein Oberarzt auf der Intensivstation der sich mit den Pflegekräften den Arsch für dieses Land aufreist.

Und nun erzähl mir bitte nicht auch noch, dass es den ganzen Amtsschimmel mit seiner 35 Stundenwoche schlecht gehen würde.

Ich kenne niemand im öffentlichen Dienst der 12 Stunden und mehr am Tag sich auch an den Wochenenden krummlegt, damit sein Laden am laufen bleibt.

Diese Diskussion ist also schwachsinn. Ich plädiere, dafür dieses Konglomerat von Blähungen radikal abzubauen. 15 Prozent der Angestellten im öffentlichen Dienst kann man wegen der Befristung der Verträge sofort wegrationalisieren.

Da gibt es dann anschliessend auch keinen Pflegenotstand mehr.

Im Lehrbetrieb gehört jede Beamtung abgeschafft und die Gehälter eingefroren - und schlussendlich die Abschaffung des staatlichen Bildungssystems zugunsten eines privatgeführen Schul und Bildungssystem im freien Wettbewerb um die Bildungsangebote.

Überall wo Staat drauf steht, kommt am Ende nur Schund heraus. Da beste Beispiel sieht man derzeit bei der merkelschen Schadensmaximierung in der Wirtschaft und der Wohlstandszerstörung aller Deutschen.

Und wenn Anleger meinen dieser Bananenrepublik ihr Geld leihen zu müssen und sich dafür enteignen zu lassen, dann ist das deren Problem aber nicht meins.

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die Pensionen ab dem mittleren und gehobenen Dienst sind schon unbezahlbar geworden.

Wurden schon jemals in der BRD Pensionen nicht bezahlt?

wer kein eigenes Kapital in die Hand nimmt und nix riskiert, sollte auch keine Boni, Zulagen, Zusatzboni, Ortszulagen oder gar Lohnerhöhungen bekommen

Also auch keine Lohnerhöhungen für anhängig Beschäftigte in der Privatwirtschaft?

In meiner Welt bräuchten wir diese Diskussion sowieso nicht führen.
Ich bin mir sogar sicher, dass es in einer wirklich freien Gesellschaft nicht einmal Lohnarbeit geben würde.

Aber nicht nur der Staatssektor ist aufgebläht und voll von sinnlosen Tätigkeiten.
Ich empfehle folgende Lektüre:
https://www.amazon.de/dp/0141983477/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_MVdMFbZ3HC4TH

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die Pensionen ab dem mittleren und gehobenen Dienst sind schon unbezahlbar geworden.

Wurden schon jemals in der BRD Pensionen nicht bezahlt?

wer kein eigenes Kapital in die Hand nimmt und nix riskiert, sollte auch keine Boni, Zulagen, Zusatzboni, Ortszulagen oder gar Lohnerhöhungen bekommen

Also auch keine Lohnerhöhungen für anhängig Beschäftigte in der Privatwirtschaft?

In meiner Welt bräuchten wir diese Diskussion sowieso nicht führen.
Ich bin mir sogar sicher, dass es in einer wirklich freien Gesellschaft nicht einmal Lohnarbeit geben würde.

Aber nicht nur der Staatssektor ist aufgebläht und voll von sinnlosen Tätigkeiten.
Ich empfehle folgende Lektüre:
https://www.amazon.de/dp/0141983477/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_MVdMFbZ3HC4TH

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Das müssen die Beschäftigten mit ihrem Arbeitgeber aushandeln - der Preis richtet sich nach Angebot und Nachfrage. IT`ler sind seit einiger Zeit sehr stark gefragt - weil am Markt vorbei studiert wird. Wenn die ihr Gehalt effizient verdienen sprich entsprechend produktiven Mehrwert für ihren Arbeitgeber generieren, der hohe Gehälter rechtfertigt, weil das was produziert wird vom Markt honoriert und nachgefragt wird, dann können die entsprechend auch überproportional verdienen.

Aber ich denke, das gilt nur für die wenigsten. Der Durchschnitt sitzt lieber am Wochenende im Stadion und süffelt an seinem Bier und grillt im Sommer lieber, als ein Unternehmen aufzubauen, zu führen und Risiken auf sich zu nehmen. Entsprechend fällt dann natürlich auch der Lohn aus.

Ohne Einsatz kein Return. Je höher der Einsatz (Zeit und Kapital) und je geringer der Sozialismus umso höher sind die Returns, denn das Leben selbst das geopfert wird ist unbezahlbar und die Momente die man opfert kommen nie zurück.

Natürlich ist nicht nur der Staatssektor aufgebläht von sinnlosen undproduktiven Tätigkeiten - da gibt es unzählige andere bullshit jobs - die meisten davon in der Rüstungsindustrie, wo sinnlos Talent und Innovationsgeist verschleudert wird um Massenvernichtungswaffen noch mörderischer zu machen.

Danke für den Link - aber ich lese zur Zeit den Todestrieb des Sozialismus.

Beste Grüße.

!BEER

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