Krieg oder Frieden?

_{Die neue Rüstungsoffensive von Scholz und Merkel gefährdet den Weltfrieden - Bildquelle - pixabay}

Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

als im Sommer des Jahres 1939 die Dreharbeiten zu einem Antikriegsfilm in den USA abgeschlossen wurden war der Weltfrieden noch intakt und die Hauptdarstellerin Vivien Leigh in diesem Film dem größten Teil der Menschheitsfamilie noch nicht bekannt. Die Rede ist von dem kommerziell bis heute erfolgreichsten Kinohit aller Zeiten "Gone with the wind.." - hier in Deutschland auch bekannt als "Vom Winde verweht...".

Am 14. Dezember diesen Jahres feiert die Premiere dieses Meisterwerkes filmischer Erzählkunst, das 1939 in Atlanta, einem der Hauptschauplätze in dem besagten Kinoklassiker des letzten Jahrhunderts, der breiten Öffentlichkeit erstmals vorgestellt wurde, ihr 80 jähriges Jubiläum.

Die Mammutproduktion kostete sage und schreibe für damalige Verhältnisse die ungeheure Summe von 4 Millionen US-Dollar und heimste später 10 Oscars ein und dies durchaus zurecht wie ich finde.

So führt der Film den Menschen doch vor Augen, wie unmenschlich und barbarisch Kriege stets sind und welch enormes Leid sie über jeden Einzelnen bringen. Dabei drehte sich der Film selber zugleich um den natürlichen Gegenspieler der Unmenschlichkeit - kurzum die Liebe - als jene Quelle des Lebens, die in der Lage ist die die Folgen von Unmenschlichkeit und Lebensfeindschaft, wie auch Zerstörung schlussendlich bei allen Widrigkeiten zu überwinden.

Schon nach rund zwanzig Minuten bleibt dem Zuschauer des Epos dabei ein Zitat in den Ohren hängen, welches einer der Protagonisten des Films treffend formuliert:

"Das meiste Elend in der Welt kommt von den Kriegen, und wenn sie vorüber sind, weiß keiner mehr, warum sie geführt wurden. "

Als am 14. Dezember 1939 die Uraufführung erfolgte, war der zweite Weltkrieg jedoch inzwischen bereits ausgebrochen und sollte fast fünf Jahre später weltweit Millionen Menschen das Leben gekostet haben. Die Vernichtung des Wohlstandes und ganzer Gesellschaften färben selbst mehr als 80 Jahre nach Kriegsbeginn noch die Geschicke ganzer Nationalstaaten und Kontinente.

Kriege hinterlassen ein tiefes Trauma im kollektiven Gedächtnis der Generationen einer Gesellschaft...

...und das generationsübergreifend. Die Folgen solcher Kriege auf die Entwicklung von Familiengeschichten sind vielen Menschen oftmals mangels Kenntnis um die tieferen psychodynamischen Zusammenhänge nicht bewusst und beeinflussen dafür aber oftmals subtil umso stärker ihre Leben und ihren Lebensweg.

Denn das Trauma, dass ihre Vorfahren erlitten braucht oft mehrere Generationen, ehe es sich - unterstützt durch die Kraft der Liebe - wieder aus den zerstörten und in Mitleidenschaft gezogenen Seelen aller Generationen heraus gewachsen hat. Ein empfindlicher Prozess der durch Enteignung, Knechtschaft und ein Leben in Unfreiheit massiv beeinträchtigt wird.

Immer wieder beschwören - trotz des Wissens um die katastrophalen Folgen eines Krieges - Regierungen im Namen von wem auch immer die Menschen tunlichst erneut in Kriege einzutreten - und dies bis heute. Wenn Kriege von irgendwo herkommen, dann stets von Regierungen und nicht vom Markt oder geschweige denn dem Kapital, wie sozialistische Lebensfeinde und Irrläufer den Menschen glauben machen wollen.

Unsere eigene Bundesregierung und die Parteien, die diese illegalen Angriffskriege unterstützen stellen dabei keine Ausnahme dar. Bigotterie und Lüge sind stets Teile des Instrumentariums jener Maskenbildner von Lug- und Betrugssystemen, welche dem Erhalt von Machtprivilegien in totalitären Strukturen besonders profitieren - und dies sind in aller Regel Parteifunktionäre, Politiker und deren Mitläufer...

Warum werden Filme wie vom Winde verweht nicht mehr gesendet?

In diesem Zusammenhang fällt auf, dass in Deutschland der eingangs genannte Filmklassiker seit inzwischen mehr als 10 Jahren im ZDF nicht mehr gesendet wurde und im ersten deutschen Fernsehen sogar seit mehr als 15 Jahren von der Bildfläche verschwunden ist.

Dies ist insofern bemerkenswert, weil scheinbar die Botschaft der Liebe und des Friedens dieses Filmes scheinbar den Programmgestaltern und den Mitgliedern der in die Aufsichtsträte der Staatsmedien entsandten Parteien und ihrer sozialistischen Gebilde kaum gefallen dürfte - zum einen weil Krieg hier in Form der Sezessionskriege in den USA von 1861-1865 thematisiert werden und zum anderen einer political correctness keine Beachtung geschenkt wird - einer political correctness, die besagt, dass Farbige in heutigen Zeiten des sozialistischen Neusprechs und der zunehmenden Meinungsdiktatur öffentlich nicht mehr als Neger bezeichnet werden dürfen, obwohl dahinter keine wertende Aussage über einen Menschen stecken muss.

Zum anderen unterstreicht der Film bemerkenswerter Weise die Bedeutung von Gold in Zeiten wo Geld in Papierform keine Wertschätzung mehr erfährt und zerfällt und ist somit aus Sicht des real existierenden Geldsozialismus und seinen durch ausufernde Ausgabe von Staatsanleihen finanzierten Aufrüstungsplänen zur Vorbereitung eines illegalen Angriffskrieges natürlich ein Greuel im Auge.

Auch wird bei dem Film klar, dass besiegte Nationen und deren Völker durch die Steuerabgaben an die Siegermacht maximal ausgebeutet werden und bei der Entfaltung ihres Lebensglückes nach einem Krieg massiv behindert werden.

Nicht ohne Grund zahlt Deutschland daher mehr als 75 Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges immer noch- finanziert durch die zweithöchsten Steuersätze der Welt - auf Umwegen getarnte Reparationen an die Siegermächte.

Dabei entpuppt sich der Maastricht Vertrag zur EU inzwischen als ebenso schlimmes Machwerk des Geldsozialismus wie der Vertrag von Versailles 1918. So wird das deutsche Staatsvolk durch den Vertrag von Maastricht seit bald mehr als drei Jahrzehnten ausgepresst wie eine Zitrone und an der Entfaltung seiner von der Natur gegebenen Freheits- und Grundrechte gehindert.

Das es auch eine Gesellschaft ohne Steuern geben kann, ist dabei wahrscheinlich vielen Menschen gar nicht klar, da sie als ängstliche Naturen die vermeintliche Sicherheit lieber gegen die Diktatur eintauschen und dafür auf das wilde Leben in Freiheit verzichten und sich somit um ihr Lebensglück und das ihrer Kinder selbst betrügen.

In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass Kriege bislang von den Machthabern einer Gesellschaft stets regelmäßig als Vorwand genutzt wurden, um Steuern von der eigenen Bevölkerung zusätzlich abzupressen, unbeschadet all der Opfer, welche solcher Art misshandelter Staatsvölker bereits als Folge von Krieg und Ausbeutung durch den unstillbaren Durst nach Macht auf Seiten solcher Flegel widerfahren ist.

Mahnung zum Frieden ist wichtiger denn je...

Der Kampf der Kulturen, der sich am Vorabend des anstehenden dritten Weltkrieges abzeichnet, mahnt einen jeden von uns mehr denn je dazu, mehr zur Wahrung des Weltfriedens zu unternehmen und Regierungen konsequent in die Schranken zu weisen oder ggf. wenn nötig auch auf legitime Art und Weise zu Fall zu bringen, die meinen an der Vorbereitung von illegalen Angriffskriegen und deren Durchführungen mitwirken zu müssen - ohne dass sie hierfür eine wie auch immer geartete Legitimation besäßen. Dies gilt auch für Regierungen, die der Auffassung sind eine Rüstungsoffensive bar jedweder Vernunft mit den Mitteln der Unmenschlichkeit durch Enteignung der Bevölkerung zu finanzieren.

Denn es steht für mich außer Frage, dass die Fokussierung der Gegenwartssozialisten in aller Welt auf die Wahrung eigener machtpolitische Interessen von Funktionären und Parteisoldaten, weder dem Frieden, noch dem Wohlstand und der Zukunft einer Gesellschaft dienlich sein können und stattdessen vielmehr Ausdruck einer zutiefst lebensfeindlichen und Menschen verachtenden Haltung sind.

Die Wahrscheinlichkeit, dass es daher in absehbarer Zukunft zu einem weltumspannenden Kriegsereignis kommen wird, sind dabei inzwischen meiner Einschätzung nach höher als noch im Sommer 1939 - auch deshalb weil nach Ende des solaren Minimums aus bislang nicht geklärten Gründen die Menschheit scheinbar stets dazu neigt in Anstiegsphasen der Sonnenaktivität eines Sonnenzyklus sich immer wieder abzuschlachten und selbst zu zerstören.

Diese signifikante Korrelation zwischen Kriegsereignissen und solarer Zyklik wurde dabei in meinem Blog in der Vergangenheit bereits thematisiert.

Das Problem hierbei ist freilich, dass die kommende weltumspannende Schlacht zu einem globalen Auslöschungsereignis führen dürfte, dass es mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern gilt, so denn auch Deutschland und Europa nicht wieder Schauplatz von Unmenschentum und Barberei werden soll und ein apokalyptisches Inferno erleben will.

Auch hier gilt mehr denn je - währet den Anfängen. Andernfalls droht uns allen schlimmeres, als jenen Menschen in der USA, die im amerikanischen Bürgerkrieg mindestens 620 000 Opfer unter ihresgleichen zu beklagen hatten.

Kurzum - unterbinden wir nicht den Geldsozialismus und beschränken wir nicht die Macht von Regierungen und selbsternannten Herrschern, also den Organen, die stets verantwortlich sind für den Ausbruch von Kriegen und damit auch von Tod und Verderben und unvorstellbaren menschlichen Elend - so drohen allen Gesellschaften auf der Erde erneut eine weltumspannende humanitäre Katastrophe von biblischen Ausmaß, die jede weitere gesellschaftliche Diskussion zu Fragen einer vermeintlichen Erderwärmung und eines Klimawandels als mediale Ablenkung von den wahren Kriegsvorbereitungen zu einem dritten Weltkrieges, obsolet machen...

Daher bleibt mir an dieser Stelle Euch allen nur noch folgendes mit auf den Weg zu geben...

Gott schütze das Volk, dass seine Freiheit wirklich liebt...

Denn für die Freiheit einzustehen erfordert in den Zeiten sozialistischen Machtmissbrauchs immer mehr Mut und Zivilcourage. Dieser Mut in der Gesellschaft ist wichtig!

Denn Freiheit ist die einzige Grundlage für Frieden und damit für die Entfaltung der Kraft der Liebe in einer Gesellschaft.

Alles andere führt ins Verderben und hat keine Zukunft.

Food for thought...

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Peace!

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