Indien fliegt zum Mond - und was macht Europa?

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Bildquelle - pixabay - bearbeitet www.indextrader24.com

Mehr als 50 Jahre nach der Mondlandung waren die Amerikaner schon auf dem Mond. Auch die Russen und Chinesen haben den Mond besucht. Spätestens am 7. September ist Indien ebenfalls Mitglied im erlauchten Kreis der Raumfahrtpioniere der nächsten Stufe...

Und Europa?

Ein ganzer Kontinent kackt unter dem Sozialismus der Gegenwart sprichwörtlich ab - wird von Entwicklungsländern kurzerhand inzwischen überholt und verschläft den vollumfassenden Einstieg ins Weltraumzeitalter - und das ohne Ausnahme. Die Zukunft im All - in Europa der Selbstzerstörungspolitik - kein Thema.

Welch ein Armutszeugnis für die sozialistischen Regime und Machthaber - selbst mehr als 50 Jahre nach der Mondlandung hat kein einziger Europäer jemals den Mond betreten oder auch nur einen Rover zum Mars oder zum Mond geschickt.

Selbst ein Entwicklungsland wie Indien ist da bereits an Europa vorbei gezogen und wird als vierte Nation in wenigen Tagen zumindest einen Rover auf dem Mond landen lassen.

Das haben die Deutschen, die sich rühmen eine führende Industrienation zu sein - nicht bis heute geschafft....



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Wenn es ein privates Unternehmen macht, habe ich nichts dagegen.
Aber ein staatliches Mondprogramm ist ja wohl der ultimative Sozialismus.

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Moin,

in der hiesigen Planwirtschaft mit dem staatlichen Monopolisten als Alleinherrscher am Markt, der die Privatunternehmen als Unwesen zu brandmarken versucht, welche den Markt zerstören, werden es die Privaten in Europa kaum schaffen auch nur eine Rakete ins All zu schicken - allein schon wegen der damit verbundenen Bürokratie und was weiss ich wievielen Genehmigungen und Amtseinwilligungen.

Die USA sind da schon deutlich weiter und auch effizienter...

Die fehlende Evolution in Sachen Weltraum in Europa ist ein Epiphänomen des hiesigen Sozialismus. Die Sozialisten beschränken sich in der EU auf Zuliefertätigkeiten für die Weltraumindustrien anderer Länder - am Ende als Zahlmeister, der den Aufbruch anderer Nationen in den deep space finanziert und know how beisteuert - ohne selber etwas eigenes auf die Beine zu stellen.

Selbst wenn es freie Märkte gäbe, würde jede Versuch den erdnahen Orbit von der realexistierenden Bürokratie vermutlich binnen weniger Minuten zerstört werden - weil Inkompetenz und Deppen über Dinge entscheiden würden, von denen sie keine Ahnung hätten.

Es muss erst vollumfassend bereinigt werden, was in Jahrzehnten als Moloch des Sozialismus nicht nur Unternehmen und den Märkten aufgelastet wurde, sondern auch der Gesellschaft in kaum vorstellbarer Wlllkür übergestülpt wurde...

Erst dann wird sich vielleicht so etwas wie ein eigene europäische Raumfahrtindustrie entwickeln. Wer in 100 Jahren in der Wirtschaft noch mitreden will, der sollte langsam damit anfangen sich mit dem Bau von Raumschiffen und Raumstationen, wie auch Raumkapseln, Fähren usw zu beschäftigen. Denn mit Autos wird Mensch dann sicherlich nicht mehr im All unterwegs sein.

Auch hier verschlafen die Deutschen und Europa dank des EU Sozialismus und deren bürokratischen Unterdrückern eine epochale Entwicklung von weitreichender Bedeutung.

Beste Grüße.

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schließe mich stehhaller an. Finde sogar dass atomare Raketenantriebe (natürlich nicht die Sprengköpfe) von Unternehmen getestet werden sollten, sofern Unternehmen hier Potential sehen. Dann wäre so etwas wie in Russland nicht passiert. Dann würde es auch keine Technologie Monopole mehr geben.

Alle die es sich leisten können haben dann ihre high-end Raketen, heizen sich gegenseitig auf, rüsten wieder ab um irgendwann wieder aufzurüsten... aber dann würden wenigstens keine sozialistischen Tests mehr schiefgehen.

Elon Musk schlägt doch jetzt schon die NASA in bestimmten Bereichen oder?

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Die Vorkommnisse in Russland hätten auch einem privaten Unternehmen passieren können - gleichwohl wäre die Wahrscheinlichkeit dafür geringer, weil das private Unternehmen auch das Risiko eines Ausfalls zu tragen hat, was in so einem Fall Existenz gefährdend wäre.

Umgekehrt könnte man auch sagen, dass im Falle klammer Kassen, die Sicherheitsvorkehrungen schlechter wären. Klamm sind die Kassen aber vor allem, wenn der Sozialismus die Unternehmen und Risikokapitalgeber und die arbeitende Bevölkerung plündert...

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Elon Musk will ja die Marspole mit Atomraketen bombardieren - besonders klug scheint mir das nicht zu sein...

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