Endspiel - verlieren die Zentralbanken das Match gegen die Märkte?

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Bildquelle - pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

seit mehr als zehn Jahren führen Politik und Zentralbanken in aller Welt einen Kampf gegen die ökonomischen Naturgewalten und Naturgesetze. Die dabei in planwirtschaftlicher Manier eingesetzten Instrumente reichen von Enteignung, Überwachung und Eingriffe in die Grundrechte der Menschen bis hin zur offen durchgeführten finanziellen Repression, welche bereits große Teile des Wohlstandes, besonders in Deutschland vernichtet hat.

Und jeden Tag kommen eigenen Berechnungen zufolge, wie schon früher ausgeführt, auf Deutschlands Bürger Finanzschäden von weiteren rund 2 Milliarden Euro dazu. Der Gesamtbetrag dieser Schäden, welche Politik und Zentralbanken angerichtet haben, dürfte inzwischen die deutschen Geldvermögen von rund 6.2 Billionen Euro (englisch trillion) bei weitem übersteigen und sich kummuliert auf 8-9 Billionen Euro inzwischen bewegen.

Mit jedem Tag, in dem die Zentralbanken weiter die Daumenschrauben der finanziellen Repression durch Missbrauch des Machtmonopols weiter einsetzen, vergrößert sich der Schaden für die Gesamtbevölkerung und die Zukunft der kommenden Generationen.

Doch langsam aber stetig gehen den Zentralbanken die Möglichkeiten aus - die immer größer werdende Schuldenblase in den Ökonomien unter Kontrolle zu halten.

Viele Marktteilnehmer leben noch in der Illusion, dass Zentralbanken fähig seien die Märkte in die eine oder in die andere Marktrichtung anzuschieben und setzen damit auf eine trügerische Illusion, die nicht mit der Realität übereinstimmt. Zentralbanken sind angesichts der Geldvolumina die im Fiatgeldsystem geschaffen worden sind, eben nicht mehr Herr der Lage und sie leben einzig und allein, ebenso wie die Politik übrigens auch - vom Glauben der Menschen, dass sie noch irgendetwas kontrollieren oder bewerkstelligen könnten.

Diese Kontrollillusion, die den Zentralbanken von vielen Marktteilnehmern noch zugesprochen wird, ist ausgesprochen naiv und weist auf ein mangelnden Durchblick hinsichtlich der Zustände im globalen Finanzgefüge hin. Was wir derzeit im Weltfinanzsystem und in der Politik sehen ist jede Menge Stoff für zukünftige Generationen an Historikern, Finanzwissenschaftlern und Ökonomen an deren Ende sehr wahrscheinlich die banale Erkenntnis stehen wird, dass alles, aber wirklich alles seinen Preis hat und es nunmal kein free lunch auf dieser Welt gibt - auch und im besonderen nicht im Geld- und Gegenwartssozialismus neomarxistischer Freiheits- und Lebensfeinde.

Während die Zentralbanken zumindest den Anschein professionellen Handelns vorzugeben versuchen und in wohl abgestimmten Presseshows und Roadshows Werbung für ihre eigenen sozialistischen Konstrukte aus noch mehr Zentralisierung und Enteignung machen, hat der Geldsozialismus in vielen Ländern zunächst blutige Amateure in der Politik aufgebaut und diese dann in das laufende Endspiel des Finanzsystems in die Politik geschickt, was die Menschen am Ende teuer zu stehen und existentiell gefährden wird.

Die ewige Propaganda der vermeintlichen Rettung von wem auch immer - ist in Wirklichkeit ein groß angelegtes Zerstörungsprogramm der Superlative - welche vorsätzlich ausschliesslich aus Gründen des Machterhaltes und der Wahrung von Privilegien einer Kaste von Amateuren dienen soll, die weder bereits sind Eigenverantwortung für ihr Handeln zu übernehmen, noch für ihre enormen Gehälter bereit sind auch die entsprechenden Risiken persönlich zu übernehmen.

Mit diesem Personal wollen Zentralbanken und die Politik schlussendlich die Marktgesetze und ökonomischen Grundgesetze ausser Kraft setzen. Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, dass hier der zentralisierte Geldsozialismus am Ende gegen den Markt den kürzeren ziehen wird - oder anders formuliert - der Markt wird am Ende vermutlich höchstselbst dafür sorgen, dass die Amateure im Endspiel mitsamt ihren Zentralbanken vom Platz gestellt werden und für immer gesperrt werden. sobald das von Ihnen geschaffene Zerrbild einer heilen Welt mit einem Fundament aus Schulden, die wie Treibsand wirken, sich in nicht auflöst. Zentralbanken und ihr Herr von sozialistischen Irrläufern werden dann mit zeitlicher Latenz zumindest solange vom Markt verschwinden werden, bis eine neue Generation von Lemmingen den Heilsversprechen des Geldsozialismus und ihrer korrupten Machenschaften Glauben schenkt.

Doch bevor sowas passiert wird es noch einen großen Knall im Finanzsystem geben, der dem Geldsozialismus den Garaus machen wird und alle korrupten Machenschaften des Finanzsystems zu tage fördern dürfte. Dieser durchgreifende systemische Bereinigungsprozess wird für die Bevölkerung, welche es sich jahrzehntelang in der sozialen Hängematte gemütlich gemacht hat und den Phrasen von Neomarxisten glauben geschenkt haben, ein schmerzhafter und brutaler Prozess werden, der von großem Hunger begleitet werden wird.

Gegen den Markt werden auch die Zentralbanken am Ende kapitulieren müssen. Keine Zentralbank steht über der Schöpfung und den naturgegebenen Nomos - auch nicht die EZB, die FED oder die Bank of Japan.

Sobald die Zentralbanken die Segel streichen müssen, weil die Marktkräfte stärker sind, als ihre Möglichkeiten, weil der Glaube der Massen an die (In=) Kompetenz die Zentralbanken sich schlagartig ins Gegenteil verkehrt, werden die Zentralbanken sich auflösen und von der Bildfläche verschwinden.

Game over heisst es dann und die folgende Entziehungskur wird für alle Schuldenjunkies mehr als schmerzhaft werden....

SEND with LOVE!

Peace.

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:

Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert nicht investiert. Es besteht kein Interessenkonfliktes.

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5 comments
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Heftige Ansprache und so schön deutlich, dann sollte die EZB schon mal drüber nachdenken doch schnell noch die komplette Hütte an irgend einen geldgeilen amerikanischen Hedgefonds zu verkaufen und einen langfristigen Mietvertrag zu machen mit denen (sale and lease back genannt) dann können wenigstens noch ein paar Monate überbrücken mit dem eingenommenen Geld, und wenn hinterher der Vertrag platzt ist halt niemand mehr zum verklagen da. Haha Klasse und ich bewerbe mich um das Verkaufsmandat, dann ist auch mein Überleben gesichert ;)

Alles richtig gemacht, weiter viel Erfolg...

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