Die globale Demographiebombe tickt unaufhaltsam...

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Bildquelle - pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

in jeder Sekunde wächst die Zahl der Menschen auf diesem Planeten derzeit um 160 Personen. Während ich diesen Blogbeitrag schreibe werden es am Ende wieder einige Zehntausend mehr sein, welche in Zukunft diesen Planeten bevölkern werden.

Gleichzeitig zur globalen Bevölkerungsexplosion steigt die Lebenserwartung der gesamten Menschheit deutlich an. Allein in der Zeit von 1650 bis 2006 hat sie sich von im Schnitt 30 Lebensjahren auf rund 70 Jahre verdoppelt.

Die Menschen auf der Erde werden also immer älter. Ein wesentlicher Grund dafür ist die verbesserter globale Infrastruktur, die Verbesserung der Ernährung und last but not least die enormen Fortschritte auf dem Gebiet der Medizin (Impfung, verbesserte Therapie von schweren Infektionserkrankungen, verbesserte Hygiene, technischer Fortschritt in der medizinischen Versorgung etc.) und vieles mehr.

Dabei ist ein wesentlicher Treiber der steigenden Lebenserwartung der Rückgang der Mortalität - sprich der Sterblichkeit - der Menschen.

Starben in der Vormoderne - also jener Zeit von 1650-1750 in der die Agrarproduktion schlecht ausfiel, die medizinische Versorgung kaum gewährleistet war und die Infrastruktur sich nur schwach entwickelte - rund 50 Prozent der Menschen bevor sie das Erwachsenenalter erreichten an den Folgen von Pest, Pocken und anderen schwerwiegenden Erkrankungen (die durchschnittliche Todesraten in der Bevölkerung lagen in der Zeit zwischen 20 und 50 Prozent), so verbesserte sich die Lebensprognose für die Individuen in der Bevölkerung mit Beginn der ersten oder auch einfachen Moderne in der Zeit von 1750 bis ungefähr 1950 erheblich.

Die mittlere Sterberate bei Kindern und Jugendlichen halbierte sich dabei bis 1850 binnen 100 Jahren auf rund 20-25 Prozent - sprich drei von vier Neugeborenen hatten die Chance das Erwachsenenalter zu erreichen. In dieser Zeit stieg parallel dazu in Europa die Lebenserwartung weiter stark an.

Ein zweiter wesentlicher Grund für die Verbesserung der Lebensprognose in der Weltbevölkerung war die Abwesenheit großer weltumspannender Seuchen, wenn gleich Hungersnöte wie jene nach dem Tambora Kataklysmus im April 1815, der im Sommer 1816 zu weltumspannenden Ernteausfällen und Frost im Sommer führte, Millionen von Menschen verhungern liess oder im Vorfeld der französischen Revolution noch an der Tagesordnung waren.

In der zweiten Phase der ersten Moderne sank die Todesrate schliesslich bis 1950 auf 10 Prozent und wurde von einer dauerhaften Reduktion der Sterblichkeit und sinkender Fluktuationen der Mortalitätsraten begleitet. Es kam zum viel beachteten Anstieg der Lebenserwartung auf rund 70 Jahre.

Insgesamt brachte die Zeit der ersten Moderne für die Menschen- auch dank besserer Vorratshaltung - signifikante Verbesserung mit sich, die nicht zuletzt durch freie Märkte und freien Wettbewerb der Ideen den Wohlstand, sondern auch das Wissen um die tieferen Zusammenhänge in der Natur explodieren liess und damit schlussendlich auch dem gesundheitlichen Wohl der Menschen diente, der mit steigendem Wohlstand der Allgemeinheit einherging.

Die Phase der zweiten Moderne wird von den Auswüchsen eines zunehmenden Sozialismus überschattet...

Seit 1950 läuft die Phase der zweiten Moderne, welche von einer weiteren Abnahme der Fluktuation der Sterblichkeit begleitet wird und die Lebenserwartung der Menschen bis heute auf rund 80 Jahre weiter hat steigen lassen und parallel dazu weltweit zu einer Abnahme der Geburtenraten geführt hat.

Aus Sicht der Sozialisten führt diese Zunahme der Lebenserwartung in der Bevölkerung, welche auch in den Entwicklungsländern zu beobachten ist, zu einer nicht beabsichtigten Überalterung der Gesellschaft, mit allen Problemen die damit verbunden sind. Probleme, welche die sozialistischen Utopien und Irrlehren des Neomarxismus im Sinne eines Wohlstands für alle auf dem Planeten ernsthaft in Frage stellen und sicherlich wegen der steigenden Kosten der Lebensführung im Alter den Machtanspruch der scheinintellektuellen Kaste in Frage stellen.

Die Überalterung der Gesellschaft wird dabei in den kommenden 10 Jahren nicht nur auf Europa und hier auf Deutschland im speziellen beschränkt sein, sondern bis zum Jahre 2030 werden vor allem in den Entwicklungsländern rund 75 Prozent der alten Menschen zu finden sein. Wie diese Länder dann diese globale demografische Bombe handhaben werden ist vollkommen offen. Eins ist aber sicher - sie beherbergt enormes Konfliktpotential.

Denn durch die Auswüchse des Sozialismus in Europa und speziell in Deutschland verlieren immer mehr Menschen - und der gesamte Mittelstand ihre materielle Sicherheit, die für Lebensführung im Alter elementar ist. Die Ersparnisse und die Arbeitsleistung, welche in den Jahrzehnten vor dem Renteneintritt erarbeitet werden, werden dabei von den sozialistischen Lebensfeinden schlichtweg ungeniert verfüttert, um ein neomarxistisches Utopia mit dem zukünftigen Leid von Millionen Menschen zu füllen und schlussendlich aus diesem Leid der Menschen seinen selbsterklärten mehr als fragwürdigen Existenzanspruch herzuleiten.

Diese sozialistische Bombe, die sich seit der 68´er Revolution immer tiefer wie ein Krebsgeschwür in die Köpfe der Menschen frisst und auch in breiten Schichten die Jugend zu befallen scheint, wird am Ende die materielle Sicherheit aller arbeitenden und lebenden Menschen vollständig zerstören und die Demografiebombe zum platzen bringen.

Immerhin ist das Zeitalter der zweiten Moderne, dass dem Zeitalter der ersten Moderne noch einmal eins oben drauf setzte mehr denn je für die Menschheit als ganzes existentiell gefährlich geworden - gerade und im besonderen, da der Segen von Freiheit und Recht, welcher massgeblich das Fundament für Wohlstand und steigende Lebenserwartung in den Gesellschaften dieser Welt verantwortlich war, kurzerhand vom Sozialismus eliminiert und ausradiert wird und einem beispiellosen postmodernen Kataklysmus der Superlative den Weg bereitet - egal ob in Form eines Atomkrieges oder weltumspannender Seuchen - oder auch nur auf Grund der Nachlässigkeit in zentralen Fragen der Daseinsfürsorge für die Menschheit als ganzes.

Oder kennen sie in den von Geburtenrückgängen betroffenen europäischen Staaten Menschen die dem Aspekt der Lebensmittelbevorratung für schlechte Zeiten heute auch nur ansatzweise Aufmerksamkeit schenken, wo doch scheinbar bis in alle Zeiten die just in time Logistik die Lebensmittelversorgung vermeintlich sicherstellen würde....

Gerade hier liegt die Achillesferse für die Bevölkerung ingesamt - das Damoklesschwert des Todes, dass bis 1750 noch rund 50 Prozent der Heranwachsenden vor dem Erwachsenenalter versterben liess, hängt mehr denn je über unser aller Köpfe, gerade und im besonderen weil die Sorglosigkeit in zentralen Fragen der Daseinsfürsorge nicht mehr eigenverantwortlich von der Masse betrieben wird, sondern an jene Inkompetenz und Dilettanten der Arogantia übertragen wird, wohl wissend, dass auf sozialistische Strukturen im Ernstfall wegen der grassierenden Inkompetenz in einem sozialistischen Staatsapparat kein Verlass ist.

Im anstehenden Zeitalter der Postmoderne wird der Sozialismus Hunger, Tod und Elend über die Menschen bringen...

Die Folge dieser sozialistischen und antilibertären Entwicklungen an vielen Stellen des Planeten, die sich in Form neomarxistischer Irrlehren auf die heute lebenden Generationen weltumspannend und in Deutschland im besonderen zu rollt dürften am Ende durch das wiederaufflammen von Hungersnöten, einem massiven Anstieg der Sterblichkeitsraten zu einem dramatischcen Abfall der Lebenserwartung führen, welcher durch den Zusammenbruch der modernen Infrastruktur nicht nur gegleitet sondern sehr wahrscheinlich sogar noch beschleunigt wird.

Am Ende wird all dies - vielleicht sogar noch orchestriert durch den Ausbruch todbringender Seuchen - zu einem beispiellosen Genozid an alten Menschen führen, der dem Pestmassakern des Mittelalters in nichts nachstehen wird.

Der Beginn des postmodernen Zeitalters, welches mit Ausbruch der kommenden Finanzkrise, weltweit Einzug halten wird, wird nicht nur das Individum selbst vor existentielle Fragen stellen, sondern ebenso die gesamte Menschheit in ihren Fortbestand gefährden.

Nur die Abkehr vom Sozialismus und dessen destruktiven Prozessen, welche die materielle Sicherheit der Allgemeinheit und auch des einzelnen nachhaltig gefährden, in dem die arbeitende Bevölkerung zu Gunsten neomarxistischer Irrlehren fortlaufend weiter über Jahrzehnte enteignet wird, ist in der Lage durch Reanimation der im Sterben sich befindlichen Freiheitsrechte in Europa, die Chance auf eine rasche Überwindung eines postmodernen Alptraums, der uns noch bevorsteht, abzuwenden....

Die Fortsetzung sozialistischer Irrlehren mit dem selben Personal wie bisher, wird hingegen noch mehr Feuer in einen weltumspannenden Zerstörungsprozess schütten, dessen apokalyptisches Inferno nunmehr im besonderen auch die Alten und Kinder in Syrien durch den Angriffskrieg der Türken zu spüren bekommen.

Der Rückfall der Welt in die dunkle Zeit der Vormoderne ist mit dem aktuellen sozialistischen Programmen des Größenwahns, wie er in Europa und Deutschland bereits sich breit macht, intrinsisch angelegt und beim aktuellen Status quo höchstwahrscheinlich nicht mehr abzuwenden.

Die nach 1750 totgeglaubten Zustände in Europa mit Sterblichkeitsraten von bis zu 50 Prozent, können dabei schneller als vielen lieb ist, die Lebensläufe von Millionen Menschen und Europäern zerstören und die Sinnfrage des Überlebens wieder in den Mittelpunkt des Daseins auf Erden der Menschen rücken.

Die irre Vorstellung eines Wohlstandes für alle Menschen auf der Erde, kann sich gerade und im besonderen wegen der falschen Grundannahmen der sozialistischen weltumspannenden Irrläufer in dramatischer Art und Weise gegen die gesamte Menschheitsfamilie wenden....

In Europa - aber auch weltweit droht spätestens in 10 Jahren die Explosion einer demografischen Bombe, welche durch den Anstieg der alten Bevölkerungsanteile die Daseinsfürsorge der Armen auf dieser Welt existentielle - und im besonderen in den Entwicklungsländern - vor enorme Probleme stellen wird.

Ist man sich bewusst, dass spätestens ab dem Jahre 2050 mehr alte Menschen auf der Erde leben werden als junge Menschen, dann wird klar, dass die Lösung der nicht vom Sozialismus intennnndierten und daher als Problem aufgefassten Überalterung der Erde schlussendlich in einem weltweiten Genuzid von alten Menschen enden wird - sei es nun in Form eines Krieges oder weltumspannendern Seuchen/Pandemien, die als vedeckte Massnahmen, die Altersfrage der Zukunft aus Sicht der sozialistischen Unheilsbringer wohl zu lösen hat....

Denn können die Sozialisten wegen der Überalterung der Gesellschaften an die Armen keine Geschenke mehr verteilen, weil sie die Mittel den Alten zu Lebzeiten für ihre utopischen Irrlehren bereits geraubt haben, dann haben selbst die Machthaber von EU-ropa ein Problem, dass sie vermutlich nicht auf normalen Wege lösen werden, sondern nur durch Massenmord....

Die Demograhiebombe, die derzeit noch als demografischer Wandel verallgemeinernd schön geredet wird, wird dabei nicht nur in Deutschland, sondern weltweit die staatlichen Sicherungssysteme zerreissen, zumal die intendierten Nebenfolgen durch den Migrationssozialismus in Europa diesen Zerfallsprozess durch Integration von unproduktiven Nebenwirkungen - neben der bereits bestehenden unprodutkiven Lebensphase im Alter - zusätzlich in seinem Zerfallsprozess beschleunigen wird.

Prägten in der zweiten Phase der Moderne seit 1950 vor allem der Rückgang der Infektionskrankheiten zu Gunsten von Zivilisationskrankheiten - sprich exogene Todesursachen mutieren vor allem zu endogenen Ursachen des vorzeitigen Ablebens eines Menschen - so wird in der Postmoderen, die uns noch bevorsteht dieser Wandel wieder in das kaum noch zu bewältigende Todesrisiko durch Infektionskrankheiten und hoch virulente Erreger führen gegen die kein Kraut gewachsen ist....

Das anstehende Zeitalter der Postmoderne wird dabei dank des grassierenden Sozialismus wieder gekennzeichnet sein, von Hungersnöten, Kriegen und Seuchen. Die Rückkehr des Todes, der alltäglich dann auf den Straßen stattfinden wird, dürfte dabei unvorstellbare Ausmaße in der Zukunft annehmen.

Die einzige Chance, welche die Gesellschaften und die Menschheitsfamilie als ganzes dabei hat einer solchen Apokalypse zu entgehen ist die Rückbesinnung auf Freiheit, Marktwirtschaft und den damit einhergehenden Wettbewerb der Ideen.

Die Entschärfung der globalen Demografiebombe wird den Sozialisten niemals gelingen, gerade und im besonderen, weil ihnen das ökonomische Grundverständnis dafür fehlt und sie im engeren Sinne durch über Jahrzehnte dauernden Raubzug durch alle Schichten der Gesellschaftet, der Explosion dieser Bombe sogar noch Vorschub geleistet haben....

Food for thought.

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Dann schmeiße ich mal wieder mit !BEER und !trdo um mich. 🍺 😵 🍺

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Herzlichen Dank.

Dafür gibt´s ein Kaffee, vorausgesetzt der Automat streikt nicht schon wieder.

!COFFEEA

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Sehr gut dargestellt mit umfassenden Informationen und daher gut nachvollziehbar! Aber ich bin hoffnungsvoll, auch wegen eines Faktors, den so gut wie niemand auf dem Radar hat und der auch bei dir nicht vorkommt und den ich bald zu beleuchten gedenke.

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Moin,

erst mal einen !COFFEEA

Da bin ich mal gespannt. Wenn Du die Biotechnologische Revolution im Zusammenspiel mit der Evoltion der KI meinst, so ist das ein Faktor der durchaus relevant ist.

Ob er sich zum guten oder zum schlechten auswirkt muss man aber offenlassen, denn der Schuss kann auch gewaltig nach hinten losgehen.

Es gibt viele Faktoren, welche auf die Demographie einnehmen werden.

Der Sozialismus ist meines Erachtens dabei der gefährlichste Faktor. Vermutlich wären heute schon Krankheiten heilbar und Menschenleben zu retten, die bislang weiterhin als untreatable bezeichnet werden, nur weil es zur massive Fehlallokation von Kapital kommt, welche der sozialistische Irrsinn auch noch fördert...

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