Das dritte Jahrtausend betritt sein drittes Jahrzehnt...

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Wo steht die Menschheit in 10 Jahren und wo in 1000 Jahren?

Bildquelle - pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser, liebe Steuerzahler,

als ich heute morgen nach mehr als 24 Stunden ohne Schlaf von meinem Notdienst nach Hause fuhr beschlich mich beim Anblick des düsteren Wetters und des Regens in der grauen Dunkelheit des Morgens um halb acht der Gedanke, dass die Welt nach einem vulkanischen Kataklysmus wohl über Jahre in einem ähnlichen Zustand eins vulkanischen Winters verharren würde - nur mit dem Unterschied dass statt Wasser mehr Schwefelsäure vom Himmel regnen würde und große Teile des Lebens auf der Erde schwer in Mitleidenschaft ziehen würde.

Ein vulkanischer Winter, wie ihn der Ausbruch eines Supervulkans - beispielsweise auf den Campi flegrei in Italien - erzeugen würde wäre gewiss eine Katastrophe der besonderen Art - ein Jahrtausendereignis, dass sich nicht so schnell aus dem kollektiven Gedächtnis der Überlebenden eines solchen Infernos entfernen liesse.

Das dritte Jahrtausend selber ist noch jung - gerade einmal 20 Jahre alt geworden und schaut man sich die letzten beiden Jahrtausende an, so waren krisenhafte Entwicklungen - Blüte und Untergang einer Kultur immer um die Jahrtausendwende von Relevanz.

Vor 2000 Jahren war es das römische Reich, welches der Welt in Europa den Stempel aufdrückte. Mit Beginn des Jahr des Jahres 1000 begann die skandinavische Entdeckung Amerikas durch die Wikinger - lange vor den Spaniern und den Zeiten Christoph Columbus. Das heutige Spanien war zu mehr als die Hälfte ein Kalifat - sprich unter dem Einfluss der Muslime.

Das chinesische Kaiserreich hatte das heilige römische Reich als Imperium abgelöst. Das alte Rom hatte dabei seinen eigenen Zerfall durch den Einfall anderer Volksstämme und der damit einhergenden Plünderung des Wohlstandes des römischen Imperiums selber forciert und dabei den Wert des Geldes höchstselbt untergraben.

China war vor 1000 Jahren das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und des technischen Fortschritts. Die Entwicklung des Kompass war dabei wegweisend für die Seefahrt der Menschheit in den kommenden Jahrhunderten. Geld bestand aus Münzen, die aus Bronze und Kupfer hergestellt wurden.

Heute mehr als 1000 Jahre später steht die Menschheit an der Schwelle eines neuen Zeitalters mit der Ausbildung neuer Strukturen. Sollte sich das grobe Schema im Jahrtausendzyklus sich wiederholen, dann stehen den kommenden Generationen wechelhafte Jahrhunderte bevor - einschliesslich kataklysmischer Vulkanausbrüche, Katastrophen, ebenso aber auch die weitere Eroberung des Weltraumes als das prägende Ereignis der Evolution im dritten Jahrtausend.

Das karge Dasein im Weltraum könnten binnen eintausend Jahren von einer blühenden vollkommen neuen Zivilisation im Weltall und auf dem Mond abgelöst werden, welche erst der Anfang von etwas größerem sein kann - dem Aufbruch der Menschheit zu unbekannten Welten in den Tiefen des Kosmos.

Allerdings steht vor solch einem epochalen Schritt der Evolution die Überwindung der Primitivität und des Sozialimus als die eigentliche Pest und die Cholera der Menschheit, die schlimmer als die Pest seit Jahrhunderten auf der Erde wüten und weiterhin jedes Jahr Millionen Menschen das Leben kosten.

Das kommende Jahrzehnt wird ein Schlüsseljahrzehnt für die Zukunft der Deutschen werden. Denn der Sozialismus und Kulturmarxismus richten in Analogie zum Untergang des römischen Reiches, katastrophale Schäden in Deutschland und Europa an, an dessen Ende möglicherweise die Errichtung eines paneuropäischen kommunistischen Kalifates und einer Fellachenkultur in Europa in wenigen Jahrzehnten stehen könnte - einer Kultur die auf dem Boden eines mit dem Blut von Millionen Europäern getränkten Bodens gebaut sein könnte und welche den Fortschritt und Wohlstand der Menschheit kurzerhand religiösen Weltanschauungen opfert, welche als Relikte eines vergangenen Jahrtausends Besitz vom Denken und Handeln der kommenden Generationen ergriffen hat.

Mehr denn je ist Aufklärung und ein Plädoyer für die Freiheit nötig, so denn die unseeligen katastrophalen Auswirkungen der Gleichmacher und Sozialisten nicht dafür sorgen sollen, dass in den kommenden Jahrzehnten nicht wieder ein aus dem Kulturmarxismus des Gutmenschentums sich wieder ein totbringender menschenverachtender Staatssozialimus, wie er sich schon in Teilen über das deutsche Staatsvolk ausgebreitet hat, die Folge sein soll.

Denn die kommenden Jahrzehnte werden auch ohne Sozialismus für die heute lebenden Generationen große Herausforderungen bereit halten, welche die Schöpfung und die Natur ihnen auferlegen wird.

Ich rechne damit, dass ein vulkanischer Kataklysmus der Superlative bereits in den kommenden 10-30 Jahren möglich ist, der unsere Existenz auf Erden grundlegend und die Art zu leben verändern wird. Unklar ist dabei nur, ob dieser wie im Jahre 1252 vom pazifiischen Feuerring oder von Italien und deren Campi flegrei oder in den USA in der Long Valley Caldera oder dem Yellowstone Supervulkan ausgehen wird.

Fakt ist, dass bei solch einem Ereignis die gesamte deutsche Ökonomie und Energieversorgung binnen weniger Wochen kollabieren wird, weil nunmal in einem vulkanischen Winter und den auftretenden Urgewalten der Natur der schwelfelsaure Regen Windkraft unmöglich und Sonnenenergie unverfügbar machen wird. Deutschland, dass im Klimawahn selbst seiner Energieversorgung zuvor beraubt hat wird mit all seinen Elektroautos und seinen Gretajüngern binnen Wochen im tiefsten Mittelalter landen - und dies nachdem man große Teile der wetter unabhängigen Energieversorgung, wie der Atomkraft und der Kohleenergie zuvor im Namen eines unverantwortlichen Klimasozialismus vom Netz genommen hat.

Die Inkompetenz der politischen Akteure - nirgends wird sie sichtbarer als im realexistierenden Klimwahn einer kommunistisch anmutenden Weltanschauung der Akteure und der Schaffung von Klumpenrisiken in einem zentralen Bereich der Existenz eines Staatsvolkes und einer Gesellschaft - nämlich der Energieversorgung - an der nun mal wirklich alles in der Zukunft in Deutschland hängt - von der Mobilität, der Ernährung, der Wasserversorgung, der Medizin und des Lebens und Überlebens von Millionen von Menschen in diesem Land.

Die Möglichkeit eines Superflares der Sonne ist dabei nicht einmal mit berücksichtigt, welche das gesamte Energiesystem auf der Erde in großen Teilen zumindest binnen 24 Stunden zum Einsturz bringen kann...

Deutschland ist auf Grund des chronischen jahrzehntelangen Staatsversagens und einer zutiefst den Frieden und Wohlstand in Europa gefährdenden sozialistischen und Menschen verachtenden Politik dabei in der Existenz grundlegend bedroht - einer Existenz die auf dem Fundament von Freiheit im Denken, Reden und Handeln beruht.

Es stellt sich schon jetzt die Frage, ob es in diesem Jahrzehnt zu einer Explosion der Rohstoffpreise kommen wird, weil eine Mangelsituation eintritt, die Folge eines natürlichen, nicht von Menschen gemachten Naturereignisses ist - und dessen klimatische Folgen alle Irrläufer des realexitierenden (International-) Sozialismus mit ihren Klimawahnmodellen auf den knallharten Boden der Realität irdischer Existenz zurückholen wird. Dies im besonderen eines zunehmend dann von der Energieversorgung abgeschnitteten Gebildes, dass sich heute noch Deutschland und Europa nennt.

Food for thought...

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Was ich mich immer wieder frage:

Wie kann der Sozialismus das Problem sein, wenn er doch in den letzten Jahrzehnten durch Neoliberalismus und Globalisierung den Bach runter geht?

Im totalitären Kommunismus werden alle mit dem Panzer platt gewalzt, im entfesselten Kapitalismus besitzen einige wenige alles, wärend der Rest im Dreck existieren darf; vielleicht.
Sozialismus wirkt dagegen wie die goldenen Mitte und damit das Paradies der Menschheit.

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