Allianz - ihre Ersparnisse sind vermutlich bereits für immer futsch...

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Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

die Allianz ist aus Sicht des Charts - bis zum Beweis des Gegenteils in ungeahnte Tiefen abzustüren - ungeahnt deshalb weil für die Masse der Allianz Versicherten wahrscheinlich schon jetzt Rettung zu spät kommt. Die Kreditauasfallversicherungen des Allianz im langfristigen Bereich korrelieren in etwa mit denen von Pleitekandidaten wie Spanien oder Portugal. Die CDS Spreads im kurzfristigen Bereich haben sich in den letzten Wochen um rund 150 Prozent zugelegt - kurzum der Markt kommt zu dem Schluss, dass es um den Konzern als ganzes nicht gut bestellt sein kann.

Dies kann insofern nicht verwundern, investiert er doch scheinbar die Ersparnisse der Anleger in hochriskante Staatsanleihen aus Italien oder anderen potentiellen Bankrottkandidaten der Eurozone um irgendwie noch Renditen zu erwirtschaften.

Versicherungsnehmer die ihre Ersparnisse in derartige Produkte, die mit Staatsanleihen schlechter Bonität hinterlegt sind - zu denen auch italienische und spanische Schrottanleihen mit A-Rating Tarnanstrich gehören - müssen damit rechnen dass sie ihre Einlagen bei der Allianz Versicherung nie wieder sehen werden. Und all jene die in Kapitallebensversicherungen regelmäßig sparen dürfen davon ausgehen, dass durch weitere Negativierung des Zinsumfeldes ihrer Ansparleistungen mit astronomischen negativen Realzinsen langfristig mehr oder weniger vollständig an Kaufkraft verlieren - egal was nominal hinterher dabei rauskommt.

Der Rest wandert in die Taschen unproduktiver Versicherungsvertreter, die sich davon Einfamileiinhäuser noch kaufen oder auf die Konten von vollständig überbezahlten "Führungskräften", die sich mal eben jedes Jahr auf Kosten der Aktionäre für ihre Unverdienste um die Kunden mehrstellige Millionenbeträge in die Taschen stecken. So bekommt der Vorstandvositzende der Allianzversicherung inzwischen 10 Millionen Euro pro Jahr - der Vorstandvorsitzende - ohne persönlich für die Risiken geradestehen zu müssen, wenn er den Konzern schrottet...

Denn eins ist klar - die Anlage von Kundengeldern in Staatsanleihen und deren Etikettenschwindel wie im Falle Italiens, Portugals oder gar Griechenland, desseen CDS Kurse inzwischen ägyptische Pleiteniveaus erreichen - kann man schon jetzt mit hoher Wahrscheinlichkeit als verloren ansehen - sprich wertlos, wenn Italien sich entschiessen sollte die EU zu verlassen. Shit happens kann man da nur sagen - die Allianz hat dann wissentlich die Kundengelder verzockt und so mancher Versicherungsvertreter darf sich dann einen neuen Job suchen.

Denn die Zeiten in denen die Menschen noch in althergebrachte Anlegerbetrugsmodelle zu Gunsten der Versicherungsindustrie und deren vollkommen überbezahlten Mitarbeitern und Vertretern und zum Nachteil der Versicherungsnehmer investieren, dürften gezählt sein.

Allianz? Raus! Bloß raus!

Sollte der Konzern die kommende Krise überleben, was angesichts der sich abzeichnenden Staatsanleihenkatastrophe von Ländern wie Spanien, Italien, Portugal oder auch Griechenland, wo überall teilweise um 7 Prozent die CDS Risiken gestern gestiegen sind, dann nur mit gewaltigen Vermögensverlusten der Allianzkunden - in Form von Enteignungen von noch nie dagewesenen Ausmaß.

Und damit die Anleger auch enteignet werden können hat die Berliner Clique schon längst den Notausgang per Gesetz vor Jahren verriegelt - vor allem wenn die Massen dann alle plötzlich bemerken, dass sie den Heilsversprechen der Versicherugsbranche auf den Leim gegangen sind.

Wie gesagt im besten Fall stoppt die Aktie eines Tages unterhalb der 10 Euro Marke - im schlimmsten Fall wird der Laden zu einem Restwert von 0.001 Cent abgewickelt - sprich wertlos ausgebucht oder verstaatlicht. Den Vorständen der Allianz und allen Versicherungsvertretern kann dies egal sein, denn die haben sich inzwischen kräftig an der Arglosigkeit und dem blinden Vertrauen ihrer Kunden in dieses Ponzischema bereichert und dürften selbst bei einer Pleite des Unternehmens am Ende zumindest nicht unvermögend aus dem Berufsleben scheiden, sofern sie selber keine italienischen, griechischen oder andere marode Staatsanleihen der Eurozone ihr eigen nennen.

Hinzukommt, dass der Sozialismus schon jetzt bei einer grünen Regierungsbeteiligung in der Zukunft versuchen wird die privat Krankenversicherten und deren Rücklagen von geschätzt mehr als 100 Milliarden Euro zum Stopfen von Löchern im Staatshaushalt zu verwenden - sprich im Kommunismus mit grünem Tarnantrich sich ungeniert an den Ersparnissen der Bevölkerung bedienen wird und dafür sicherlich mit den üblichen Argumenten der political correctness diese Form des massiven Verstoßes gegen die Grundrechte im Grundgesetz ex post legitimieren wird.

Die über kurz oder lang absehbare Abschaffung der privaten Krankenversicherung wird eine enorm wichtige Einnahmequelle der Versicherugswirtschaft vernichten und damit zu massiven Ertragseinbußen im Versicherungsgeschäft führen.

Ich gehe davon aus dass die Allianz Oberen alles unternehmen werden um ihre Millionengehälter möglichst lange noch einzustreichen, selbst wenn der Konzern vermutlich eines Tages Milliarden möglicherweise bis zu 1-2 Billionen an Kundengeldern wird abschreiben müssen bzw. vernichtet haben wird.

Aber selbst wenn der Konzern den kommenden Finanzmarktgau überleben sollte, so werden die Kunden von ihren Einzahlungen im besten Fall nur noch einen Bruchteil wieder sehen - allein schon deshalb, weil Management und Konzernfunktionäre sich maximal die Taschen vollstopfen werden, solange es den Konzern noch gibt...

Moral kennt die Vesicherungsbranche nicht - nur den eigenen Profit - und dies auf allen Ebenen der Versicherungsnieten in Konzernen wie der Allianz.

Investoren müssen damit rechnen, dass die Bonität der Allianz am Ende auf Junkbondstatus fallen wird - ehe sie möglicherweise tatsächlich abgewickelt wird - denn den Verlust den das Unternehmen durch Fehlallokation von Risiken erleiden wird, wird bei gleichzeitigem Wegbrechen des klassischen Kundengeschäftes und dem Abzug von Anlegergeldern dem Unternehmen und seinen Aktionären vermutlich das letzte Hemd kosten.

Fazit:

Die Allianz dürfte in spätesten 5 Jahren mehr als 99 Prozent ihres heutigen Wertes verloren haben, nachdem sie die Kunden des Konzerns durch falsche Investitionsentscheidungen und Missmanagement zu armen Socken hat werden lassen...

Food for thought...

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Der Autor dieses Beitrages ist in Aktien oder Finanzinstrumenten dieses Unternehmens nicht investiert. Es liegt somit kein Interessenkonflikt vor.

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