RE: Dysfunktionalität des grünen Sozialismus: Das Umweltdesaster in der DDR
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Ich frag mich warum ich nur noch dieses Sozialistenbingo von indextrader und den anderen berüchtigten Leuten hier bei dir lese.
Die DDR mit den grünen zu verbinden ist auch mal was.
Die Welt verändert sich und die Wünsche und Anforderungen der Bürger haben sich seit damals verändert.
Was bringt dir die Freiheit alles machen zu können und massiv auf Kosten der Umwelt zu leben, wenn die Natur uns bald sehr viel Freiheit nehmen wird.
Ich bin ja auch für mehr Marktwirtschaft in einzelnen Themengebieten aber dafür muss ich nicht auf den Politikern rumhacken, sondern fähige Leute wählen.
Robert Habeck, ein fähiger Politiker in meinen Augen, wird wohl uberhaupt nichts dagegen haben grüne Spitzentechnologie am freien Markt zu verkaufen.
Es ist die perfekte Zeit um große nachhaltige Infrastrukturpläne zu realisieren und dabei der Welt ein Vorbild zu sein.
Die Absatzmärkte sind doch gigantisch aber wenn wir uns weiter intern streiten, dann haben wir nichts außer Streit. Die CDU ist doch das beste Beispiel für Stillstand und weiter rechts wird es beatimmt nicht besser.
Wo verbinde ich die DDR mit den Grünen (Partei)?
"Was bringt dir die Freiheit alles machen zu können und massiv auf Kosten der Umwelt zu leben, wenn die Natur uns bald sehr viel Freiheit nehmen wird."
"Robert Habeck, ein fähiger Politiker in meinen Augen, wird wohl uberhaupt nichts dagegen haben grüne Spitzentechnologie am freien Markt zu verkaufen. Es ist die perfekte Zeit um große nachhaltige Infrastrukturpläne zu realisieren und dabei der Welt ein Vorbild zu sein."
"Die CDU ist doch das beste Beispiel für Stillstand und weiter rechts wird es beatimmt nicht besser."
Na endlich haben wir mal eine Debatte.
Ich kann zu der ganzen Thematik nur sagen, dass wir hier in einer Demokratie leben.
Wenn mir einzelne Gesichter und Partein nicht gefallen, muss ich sie nicht wählen.
Wenn ein erheblicher Teil der Bürger ein Verbot für bestimmte Dinge haben möchte, dann ist es doch nur normal sich den Bedürfnissen anzunähern.
Die Politiker versuchen dann diese Wünsche umzusetzen, hoffentlich ohne einen Bürgerkrieg zu entfachen.
Der Staat ist nur ein ausführendes Gebilde, welches vom Volk diktiert wird.
Wenn nun große Konzerne und Lobbygruppen ihre persönlichen Interessen durchsetzen wollen, ist das schlecht für fast alle.
Alles ist abwählbar und stetig in Veränderung und die Politik muss sich anpassen.
Ich hab grad ein gutes Beispiel für gigantische Konzerne gesehen, wo Blizzard einen Friedensaktivisten seinen Gewinn nicht auszahlen will, nur weil er Freiheit für China oder so gerufen hat.
Wenn Firmen durch Aktienanteile, Meinungsmache anwenden, dann ist dass sehr schlecht für fast alle.
Wir brauchen neue Herangehensweisen für die Multis und staatlich organisierte Konzerne.
Wenn du dich nun wirtschaftlich in dem Umweltschutz einbringen möchtest, dann mach das doch, mach Werbung dafür.
Finde Gleichgesinnte und vielleicht generierst du genug Leute, sodass du politischen Druck ausüben kannst, wenn dir die Rahmenbedingungen nicht gefallen.
Es ist doch alles möglich und ich denke mal die mündigen Bürger werden immer hellhöriger wenn es um korrupte Politiker geht.
Die Parteinlandschaft wird sich wohl bald noch bunter gestalten, so wie in Holland oder so.
Mehrheiten zu finden wird immer schwerer aber jedes Problem lässt sich lösen.
Der Markt der grünen Technik wird immer größer und es wäre sehr schlecht wenn wir nicht dabei wären.
Wenn erst mal ersthafte Dürren und Hochwasser vor der Haustür stehen, werden wir eh umdenken müssen.
Die Technik könnte abhelfen und ich schätze auch das es uns immer besser gehen wird, auch wenn es den super Reichen etwas schlechter gehen wird.
Ich hab nichts gegen dich, also verstehe mich nicht falsch, mir fällt nur immer mehr das Sozialismusbingo auf.
Einige beschäftigen sich anscheinend mit nichts anderen, vielleicht sogar gesteuert von Außerhalb.
Debatten finde ich immer gut - hart in der Sache, höflich in der Form :-)
Ich betreibe übrigens kein "Sozialistenbingo", sondern kritisiere den weitgehenden Sozialismus in Deutschland, weil ich ihn als grösste Gefahr identifiziere. Alles, was nicht niet- und nagelfest ist, reisst sich der Staat unter den Nagel und reguliert auf Teufel komm raus - mit etlichen negativen Konsequenzen.
"Alles ist abwählbar und stetig in Veränderung und die Politik muss sich anpassen."
"Wenn Firmen durch Aktienanteile, Meinungsmache anwenden, dann ist dass sehr schlecht für fast alle. Wir brauchen neue Herangehensweisen für die Multis und staatlich organisierte Konzerne."
"Finde Gleichgesinnte und vielleicht generierst du genug Leute, sodass du politischen Druck ausüben kannst, wenn dir die Rahmenbedingungen nicht gefallen."
"Der Markt der grünen Technik wird immer größer und es wäre sehr schlecht wenn wir nicht dabei wären."
Ja die Schweizer haben es schon gut.
Ich könnte mir eine direktere Demokratie persönlich auch gut vorstellen, jedoch in Deutschland sehe ich da Probleme.
Ich hab ja schon oft über Subventionen geachrieben und das sie nicht gut sind aber wie du ja weißt, gibt es zu viele Interessenslager und Regime, die durch Preisdumping unsere Wirtschaft schwächen wollen.
Eins hat sich aber gewaltig verändert, mit Ideen und dem Netz kommen viel mehr Dynamiken zustande.
Der Druck steigt für die Politiker und ich schätze wir brauchen neue demokratische Systeme, die der Zeit angepasst sind.
Ich mein ja auch das die Verbraucherrechte durch Sammelklagen aufgewertet werden können.
Der Staat sollte nur die Rahmenbedingungen festlegen, um große Konzerne auf Teller und Pfennig zu verklagen.
Ich persönlich könnte mir einen Staat vorstellen, der nur aus Polizei und Richtern besteht, alles andere regeln die Bürger.
Dies wird aber nur mit aufgeklärten, mündigen Bürgern funktionieren.
Alles andere sind Kompromisse und die müssen ohne Bürgerkrieg geklärt werden.