RE: Ein normaler Tag - irgendwie
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Wenn in immer mehr Bereichen (Unis, Kindergärten, Konzerte, Liftbetriebe (keine Saisonkarten für Ungeimpfte,...)) man gar nicht reinkommt ohne geimpft oder genesen, dann ist das das Gegenteil von normal!
Dass man als Gesunder durch einen negativen Test nicht mal beweisen darf, nicht krank zu sein, ist zutiefst abartig und faschistisch.
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Dem kann ich mich nur anschließen. Aber auch abgesehen von den 2G Reglements, wenn man sich überall mit dem ein oder anderem Dokument ausweisen muss, dann ist das von normal sehr weit entfernt.
Was hier grad passiert: es entsteht ein "NEUES NORMAL" was mir persönlich sehr zu denken gibt.
Richtig, nach 2 Jahren Gehirnwäsche wird es für die Leute normal sein, Dinge zu tun, die man nur aus SF-Filmen wie "Gattaca" kannte, und wo man sich damals dachte "wow ich möchte nicht in so einem Überwachungsstaat leben". Irre!
Gattaca ist der mit den Super Gen Menschen, wo der eine auffliegt weil er eine Wimper verliert?
Am diese Scene musste ich in letzter Zeit oft denken.
Genau, und wo man beim Betreten des Büros jedesmal eine Blutprobe abgibt und der
ImpfGenstatus überall kontrolliert wird.Übrigens, diese Supergen-Menschen sind dort das Neue Normal, und die Ungeimpften, äääh Unoptimierten sind dort die Unterpriviligierten.
Wir steuern genau auf so eine Welt zu.