Steuern und Hive -- Annäherungen :)

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Hallo zusammen,

wie ich schon eine ganze Weile immer wieder schreibe beschäftige ich mich mit dem Steuerthema und hier insbesondere erst einmal mit der Aufarbeitung der ganzen notwendigen Daten. Wenn ich diese dann zusammen habe und das ganze einen vernünftigen Eindruck macht werden ich einen Schritt weiter gehen und einen Service für Hivians daraus basteln (und für alte Steemians gleich mit, weil das mehr oder weniger in einem Aufwasch zu erledigen ist).
Natürlich wird dieser Service wie immer Free and Open Source Software sein und keinerlei Gebühren oder ähnlichen Schnickschnack kosten.

Um mich dem Thema zu nähern hatte ich mit @felixxx vor einer ganzen Weile schon mal Kontakt und er hat mir auch sein Skript zur Verfügung gestellt damit ich nicht total blind loslaufe (vielen Dank!), auf der anderen Seite hab ich mich versucht inhaltlisch schlau zu machen und mehr über Steuerrecht und Kryptos zu erfahren (das Feld ist allerdings komplex und verwirrend).

Zum rumprobieren habe ich mir meine eigenen Daten für das Jahr 2017 gezogen, in der Absicht daraus erst einmal eine Jahresübersicht zu generieren, das sollte von der Übersicht erst einmal genügen und im Zweifel hat man ja alle Transaktionen direkt zur Hand.

Datensammlung

Folgende Daten hab ich dabei abgegriffen:

  • Alle Claims des Jahres 2017 (also HBD, Hive und Vests)
    • Hive: 0
    • HBD: 1099,456
    • Vests: 2233270,0184
  • Alle ausgehenden Transaktionen:
    • Hive: 171,75
    • HBD: 1083,228
    • Vests: 7111784 --> Umwandlung in HivePower (staking per transfer_to_vests)
  • Alle eingehenden Transaktionen:
    • Hive: 3365,14
    • HBD: 311,463
    • Vests: 7111784 --> Umwandlung in HivePower (staking per transfer_to_vests)
  • Alle Aktionen am internen Markt:
    • HBD: -327,438
    • Hive : 621,151

Gesamtübersicht

  • Daraus folgt die Gesamtbilanz am 31.12.2017 wie folgt:
    -- Hive: 175,732
    -- HBD: 0,253
    -- Vests: 9345054,0184

Natürlich sind die Daten auf denen die Auswertung basiert auf Einzeltransaktionsebene vorhanden, so dass im Zweifel jede Transaktion nachgewiesen werden kann.

Was meint ihr? Hab ich noch was wesentliches Übersehen? Die Conversions hab ich gecheckt, da hatte ich in 2017 keine aber generell muss das natürlich mit beachtet werden.

Einen schönen Start in die Woche!

Euer Jan



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Nö, so ist es doch Schick! Einfach und Praktikabel. Aber halt nicht für DAU´s wie mich. Obwohl ich das auch noch hin bekommen dürfte. Ich fahre sowieso unter dem Freibetrag, also bis zu meiner Selbstständigkeit eben vor Kurzem.

Verlust machen ist auch ganz Nett, mit Plan. Also zumindest ein höheres Risiko eingehen. Rechnet sich und was viele nicht bedenken, man lernt sehr viel. So kann ich mein Krypto-Studium quasi abschreiben. :-)

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Sehr cool, dass du dich mit dem Thema auseinandersetzt. Ich glaube viele würden gerne wissen, wie sie ihre Belohnungen bei HIVE richtig und genau versteuern können. Ich hoffe du bekommst es hin!

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Ein Interessantes Tema.
Mich hier nur Frage, ab wann muss man Steuern zahlen, solange ich nichts entnehme kann man ja keine Steuern zahlen oder.
Als witness ist das wohl ein anderes Tema da man ja sagen kann man produziert was wofür man bezahlt wird, ist eigentlich dann ein anderes Tema, da falle ich leider oder zum Glück unter den Freibetrag was man sich dazu verdienen kann.
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Ich hab letztens mal drüber nachgedacht, dass was man als content Reward bekommt steuerlich eigentlich anders dastehen müsste, als Curation Reward oder?

Wenn man das als Einnahmen durch bloggen sieht dann könnte man wiederum sehr sehr viel steuerlich absetzen .... Den neuen PC. .. Die Kamera ... FahrtKosten und Aufenthalt hive Camp und vieles mehr. Dabei müsste es theoretisch egal sein ob du dieses Geld raus nimmst oder eben weiter investierst.

Es ist ja "vetdientes " Geld. Oder seh ich das total falsch.

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(Edited)

Das sehe ich genauso, ohne auch nur annähernd die Einzelheiten der (zum großen Teil noch nicht vorhandenen) deutschen Steuergesetzgebung im Kryptobereich zu verstehen, bzw. die Fallstricke zu erkennen.
Ich glaube, wenn es bei mir soweit ist mit den Steuern außerhalb der klaren Grenzen bei buy and hold (was bisher bei mir 100% klar war in den letzten Jahren), dann bombe ich das hiesige Finanzamt einfach mit den Rohdaten zu und warte ab :o).
Und ich werde alles geltend machen, was man geltend machen kann. Wahrscheinlich auch den Strom, den mein Computer, mein Laptop und mein Smartphone ziehen, auch der Fitness-Tracker, den ich mir bald zulegen werde. Hat alles was mit dem "Verdienen" auf der Hive-Blockchain zu tun (Actifit z.B.).

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Ja und vergiss nicht deine Marmelade Gläser nur als Beispiel. Wenn du über Prepping bloggst, dann sind das ja Utensilien die du dafür brauchst ist jetzt zumindest meine Definition ;-) das "Kleinvieh" macht in Summe sehr viel aus. (Putzmittel Küchenrolle etc)

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Das könnte man wirklich so auslegen :o). Jedes Regal ist eine Anschaffung, um darüber einen Artikel/ein Video zu veröffentlichen. Marmeladengläser sowieso :O).
Vielleicht auch die neue Gefriertruhe im Keller^^.

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Hm Gefriertruhe is glaub ich schwierig weil du sie ja hauptsächlich privat nutzt.

Mir hat mal eine SteuerBeraterin gesagt ... Alle denken immer nur an sie grossen Anschaffungen dabei machen die vielen kleinen Dinge am ende oft mehr aus und werden auch eher akzeptiert

😉 alle Angaben ohne Gewähr 😉

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Gut zu wissen :o). Am besten wirklich alle Quittungen aufheben und Punkt für Punkt durchgehen, was relevant sein könnte.

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Was macht man denn dann im nächsten Schritt, nachdem man das ganze HIVE ermittelt hat, was man 2017 verdient hat? Das hatte ja völlig unterschiedliche Preise. Und muss man das dann doppelt und dreifach versteuern, also für das Verdienen, dann für die Zinsen darauf und dann für den Verkauf?

Posted Using LeoFinance Beta

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Sehe ich genauso. Diese Eckdaten zu sammeln, ist schätzungsweise gerade mal 1% des Aufwandes, den es braucht, die tatsächliche Steuerschuld zu ermitteln. Denn jede einzelne Transaktion ist einzeln zu bewerten und ggf. steuerpflichtig.
Am besten ganz bleiben lassen!

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Das kann funktionieren muss aber nicht und wenn es nicht funktioniert hat man ein echt großes Problem. Ich stelle nur Dinge und Tools bereit, wie man diese verwendet bleibt jedem selbst überlassen.

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Versteh mich nicht falsch ich bin kein Steuerberater und ich arbeite auch nicht beim Finanzamt. Faktisch ist es kein großes Problem wenn man die Daten erstmal ermittelt hat auch die Preise dran zu kleben. Das ist aber nur interessant wenn du das innerhalb eines Jahres wieder veräußerst, zumindest ist das immoment die gängige Idee. Denn immoment wird das als privates Veräußerungsgeschäft gesehen und ist steuerfrei wenn du ein Jahr Haltefrist einhälst. Auch hier, das ist immoment die Sichtweise und ganz vereinfacht, ich wll auch niemanden dazu treiben eine Steuererklärung zu machen, ist mir persönlich wurscht, aber wenn man die Unterlagen braucht aus welchem Grund auch immer ist es fein wenn man sich das ziehen kann :)

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Ich finde ganz toll, dass du an sowas denkst und uns solch ein Tool bereitstellen möchtest, aber müsste nicht eigentlich das BMF die Software bereitstellen, wenn es schon nicht eine klare Gesetzgebung bereitstellen kann?
Man fühlt wie ein Versuchskaninchen, das nur scheitern kann und das BMF lacht sich schlapp.

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👍🏻 Wichtiges Thema, gerade vor dem Hintergrund der immer stärkeren Regulierung des Krypto Bereiches.
🙋🏼‍♂️ Irgendwo habe ich kürzlich aber mal gelesen, dass man einen jährlichen Freibetrag von 256€ hat. Nur wenn man darüber liegt, muss man die „Gewinne“/zugeteilten Coins-Token versteuern. Dann mit dem persönlichen Steuersatz.
Bei gekauften Coins sind die Gewinne nach einem Jahr bisher noch steuerfrei. Wenn ich damit aber durch Staking Einnahmen erziele verlängert sich das auf 10 Jahre.
#LUV #Steuern #Krypto

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Du hast 256 € Freibetrag für evtl Mining einkommen, und 600€ für private Veräußerungsgeschäfte (soweit das alles wirklich geregelt ist, falls du die Haltefrist von einem Jahr nicht einhälst). Darüber ist bisher steuerfrei, wie du sagst. Vorsicht ist aus meiner Sicht immer eine gute Idee.

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Unter die 256€ fallen mMn. dann auch durch Staking erworbene Coins/Token. Oder wie verstehst du das?

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Ja, sehe ich auch so, wobei Staking so ne Sache ist. Das ist gerade auf Hive/Steem aus meiner Sicht nicht so einfach ...

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🤔 inwiefern?

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Na was kriegst du denn für das Staking alleine? Immoment laut Chain exakt 3.03% jährlich. Das ist das eine, aber auf der andern Seite bekommst du ja für das gestakte einen curation reward wenn du das zum Voten benutzt. Da bin ich mir nicht klar wie das einzuschätzen ist.

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Vermutlich benötigst du noch die Bewertung zum Tageskurs in Euro am Claimtag. Das Finanzamt will schließlich Steuern in Euro und nicht in HIVE ;)

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Das könnte sich auch ändern ^^. Wenn das Finanzamt in Hive bezahlt werden will, haben wir es geschafft :o).

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Und so möchtest du das Ganze dann beim FA angeben?

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nö, das wird so nicht reichen. Aber um zu Beweisen das zum Beispiel eine Haltefrist von einem Jahr abgelaufen ist oder ähnliches durchaus.

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Hm verstehe, ja das Thema Cryptos ist noch Neuland fuer mich. Aber muss man dem FA das wirklich so genau mitteilen? Klar bei einer Steuerpruefunung vielleicht aber grundsaetzlich sollte es doch reichen mit dem Kontoauszug zu deklarieren: Betrag X eingezahlt & nach >365d Betrag Y ausbezahlt, oder nicht? (:

!PIZZA

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@jedigeiss! I sent you a slice of $PIZZA on behalf of @soturi.

Did you know you can earn $PIZZA daily by delegating HivePower to Hive.Pizza? (3/10)

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Ja klar, aber auf Nachfrage musst du das im Zweifel belegen können, kannst du das nicht siehst du alt aus.
Achso, klar, ich würde dem FA das so niemals zur Verfügung stellen, das dient nur dazu in der Lage zu sein wenn ich in die Notwendigkeit komme etwas zur Hand zu haben und nicht lange rumzusuchen :)

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Okay ja verstehe das macht Sinn. Ich freue mich schon drauf wenn ich das erste mal Cryptos in meine Steuererklaehrung einbauehen darf xD naja oder auch nicht ^^ Aber gut wenn sich da jemand schonmal im Vorfeld Gedanken darueber macht und das mit uns teilt! 👍

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In 2017 gab es Hive noch nicht - folglich kann da auch kein Ertrag angefallen sein.

Die Zahlen müssten sich dann auf Steemit noch beziehen.

Mit dem Spin off von HIVE von Steemit würde ich die zum Zeitpunkt entstandenen Erträge die aus dem Spin off erwachsen als Kapitalertrag werten, ähnlich wie an der Börse eine Sonderausschüttung xy entsteht.

Aber ob das Finanzamt dies genauso sieht wäre noch zu klären.

Im Zweifel ist für jeden Beitrag separat der Autorenertrag zu ermitteln und von den Curation Rewards meines Erachtens zu trennen, die wiederum vermutlich einen Kapitalertrag darstellen.

Auf steemit gab es wohl mal ein Steuerprogramm, welches die einzelnen Rewards aufschlüsseln und ermitteln konnte. Leider ist dies aber nicht mehr verfügbar.

Es würde für Autoren und Blogger viel Arbeit ersparen.

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Jup das Ding gibt es nicht mehr, und klar, bei den Daten für 2017 handelt es sich um Steem und nicht um Hive.
Wie der Fork zu bewerten ist ist aus meiner Sicht nicht klar.
Mir gehts nur um Datensammlungen die man sicherlich braucht um ein Steuerprogramm wie auch immer es dann aussieht aufzusetzen. Ich war bei Steem nicht direkt bei der Erstellung dabei aber ich denke generell darüber nachzudenken sowas wieder anzubieten macht Sinn.

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Sicherlich ist es sinnvoll ein solches Tool auf Hive zur Hand zu haben, da es die Benutzerfreundlichkeit und damit auch die Attraktivität der Plattform erheblich steigern würde.

Zwar kann man auch alles händisch auswerten, was aber im Einzelfall einen Riesenzeitaufwand bedeuten würde.

Warum also schwer machen, wenn es per Knopfdruck möglich ist die entsprechenden Daten auszulesen.

Leider fehlen mir dafür die Programmierkenntnisse, sonst gäbe es wohl schon längst ein solches Tool.

Beste Grüße.

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Es gibt den Entwurf eines Schreibens des Bundesministeriums für Finanzen mit dem Titel: Einzelfragen zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung von virtuellen Währungen und von Token, Stand 07.06.2021. Das ist der Leitfaden, nach dem die Finanzämter in Zukunft mit einiger Sicherheit vorgehen werden.

Wenn ich das richtig verstehe, bedeutet das für Hivians konkret (ohne jede Gewähr):

  1. Hive (bzw. jede Krpytowährung), die man käuft und z.B. in seiner Wallet als »Tradeable tokens« aufgewahrt, sind nach einem Jahr steuerfrei. Innerhalb eines Jahres fällt der persönliche Steuersatz an, wenn man die Hive veräußert. Veräußern heißt Umtausch in Fiatgeld (z.B. Euro), Umtausch in eine andere Kryptowährung und sogar der Kauf von irgendetwas (z.B. ein schönes Bild in der Gruppe »Stock Images«). Zugrunde gelegt wird bei der Berechnung der Wert von Hive in Euro mit dem Kurs zum Zeitpunkt der Transaktion. Es gibt eine Freigrenze von 600 Euro im Jahr. Freigrenze (nicht Freibetrag!) heißt: Sobald 600 Euro erreicht sind, wird der gesamte Erlös steuerpflichtig.

  2. Hive Power wirft Erträge ab, ebenso Hive Dollar in den Savings. Sobald man die Kryptowährung nicht nur einfach aufbewahrt, sondern arbeiten lässt, kann sie erst nach zehn Jahren steuerfrei veräußert werden.

  3. Zuflüsse durch Staking von Hive Power (z.B. Gutschriften nach Delegation), Rewards, die man als Verfasser von Posts erhält, ebenso aus Kommentaren oder durch Upvoten, sind steuerpflichtig mit dem persönlichen Steuersatz, wiederum zum Zeitpunkt des Zuflusses und zum in diesem Moment aktuellen Kurs in Euro. Hier gibt es eine Freigrenze von 256 Euro im Jahr.

Das Problem ist: Wir sind verpflichtet, alles dem Finanzamt gegenüber korrekt zu dokumentieren. Gegebenenfalls muss man nachweisen können, dass man unter Freigrenze geblieben ist. Wenn ich die Maßgaben des Finanzamts richtig verstehe, wird das so aufwendig, dass man gar nicht weiß, wie man das machen soll. Zwei Beispiele:

Wenn ich eine Delegation an ecency mache, schreibt ecency täglich eine Art Zins in meiner Wallet gut. Dann muss ich für den minimalen Zufluss von, sagen wir 0,015 Hive den tagesaktuellen Kurs in Euro für das Finanzamt festhalten.

Wenn ich Rewards für einen Post in Hive Power und Hive Dollar bekomme (Standardeinstellung), muss ich zu dem Zeitpunkt, an dem ich die Rewards beanspruche (also den Knopf »Redeem« drücke), den Wert der Hive Doller und der Hive (bzw. Hive Power) in Euro zum aktuellen Kurs dokumentieren.

Und wie legt man den aktuellen Kurs fest? Das oben verlinkte Schreiben sagt dazu:

Als Marktkurs kann der Durchschnittswert aus dem Wechselkurs von drei verschiedenen Handelsplattformen (z. B. Kraken, Coinbase und Bitpanda) oder webbasierten Listen (z. B. https://coinmarketcap.com/de) zu Grunde gelegt werden. Ist ein Börsenkurs vorhanden, ist dieser zu Grunde zu legen.

Es gibt bestimmt jede Menge kuriose Sonderfälle, die man berücksichtigen müsste. Ich wünsche @jedigeiss viel Erfolg bei seinem Vorhaben. Ein Verfahren, bei dem das alles für das Finanzamt korrekt dokumentiert wird, wäre auf jeden Fall eine ordentliche Gebühr wert ist, die wir dann an @jedigeiss abführen sollten – diese Einkünfte muss der Arme dann aber auch wieder korrekt versteuern;-)

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Danke für den Hinweis, wie gesagt ich lese mich seit ner Weile in die Steuerthematik ein aber ja das ist alles neu und noch nicht klar geregelt (was sowohl gut als auch schlecht ist) und wie gesagt ich bin KEIN Steuerfachmann sondern IT Fachmann :)
Daher wird das Tool auf jeden Fall immer besser je mehr Leute sich mit der fachlichen Seite beschäftigen, die Daten etc. krieg ich schon zusammen denke ich :)

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Ich fände es auf jeden Fall super, wenn es so ein Tool gäbe, dass einem die ganze Arbeit mit dem Finanzamt abnimmt. Übrigens, woran ich noch gar nicht gedacht habe: Das gilt alles nur für Deutschland, Schweiz und Österreich haben vermutlich andere Regeln. Noch mehr Detailarbeit!

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Was ein cooles Projekt. Ich beneide dich. Würde sowas auch gerne umsetzen können. Bei mir geht's aber eher in die Richtung Server zu verwalten, Netzwerke aufzubauen und zu administrieren.

LG Michael

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