RE: Schwere Impfkomplikationen und und Wiederbelebungen nach COVID-19 Impfungen in Oberhausen?

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Hi,

die Entwicklung von neuen und die Zulassung von bereits verfügbaren Totimpfstoffen wird in Europa und in Deutschland, so mein Eindruck, eher behindert, als gefördert.

Die Pharmalobbypolitik mit der Veruntreung von Abermilliarden an Steuergeldern ist mehr als offensichtlich.

In einem freien Markt gäbe es keine mRNA oder DNA Hybridviruskonstrukte deren Ausswirkungen und Effektivität mehr als zweifelhaft ist.

Bei Novavax hiess es erst dass sie im Mai die Zulasssung bekommen würden, im Sommer hiess es dann, dass dies Ende des Jahres wohl erst der Fall sein wird. Ob der Termin eingehalten wird, dürfte auch unklar sein.

Bei Covaxin von Bharat Biotech ist auch noch keine Zulasssung erfolgt.

In Ungarn gibt es Pläne einen der bereits vorhandenen Totimpfstoffe klasssischer Bauart in Lizens zu produzieren. In dem Fall kannste versuchen den über die internationale Apotheke zu beziehen.

Wird die aber auch kein Impfzerti bescheren, solange dieser nicht zugelassen ist.

Wir leben de facto in einem Verbrecherstaat inzwischen.

Die Wahlen sind eh fake, weil die Bilderberger festlegen wer Kanzler wird und die Propagandamedien die Schafe wie ein Hirtenhund in die gewünschte Richtung kläffen.

Wahlen und der Rechtsweg retten also im Grundgesetz festgelegten Grundrechte nicht.

Daher wird Widerstand zu Pflicht.

!BEER



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Ja den Eindruck habe ich auch, dass es blockiert wird. Was lächerlich ist. Einem neuartigen Impfstoff eine Notzulassung zu geben und einem konventionellem nicht.

Dachte ich hätte was gehört dass die Zulassung für Herbst geplant ist. Hm Ungarn wär nicht weit weg von hier 🤔

Es wäre auch dann keine Impfung aus Überzeugung. Aber für mich eine mögliche Alternative diesem Wahn zu entgehen. Ein Plan B.

Danke dass du uns immer mit interessanten Neuigkeiten versorgst 🤗

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Ungarn oder Lübeck. Ggf. die internationale Apotheke in Dortmund. Spritzen müsste dann aber selbst oder jemanden finden, der das tut.

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(Edited)

Wieder mal ein wertvoller, engagierter Beitrag von einem Fachmann, danke! Das brisante Schreiben kursiert bereits seit Tagen in mehreren Telegramkanälen. Es wundert mich, dass dir das hier offensichtlich nicht bekannt ist:

https://www.winfried-stoecker.de/blog/lubecavax-neues-ueber-die-individuelle-anti-corona-impfung-aus-luebeck

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Ein höchst interessanter Artikel eines augenscheinlich sehr fachkundigen Mediziners! Ein Zitat:

In Deutschland wird den Ärzten aber eine Behandlungsfreiheit zugestanden und durch die Verfas­sung garantiert, sie dürfen ohne besondere Erlaubnis in ihrer Praxis einen Impfstoff selbst herstellen und ihn individuell ihrem jeweiligen Patienten verabreichen. Die Rechtmäßigkeit dieses Vorgehens ergibt sich aus einer Grundlagenentscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 18.03.1997 – 1 BvR 420/97-). Da darf uns Ärzten keine regelungswütige und machtbesessene Behörde hineinreden.

Jeder Arzt darf also in Deutschland ein Antigen mit einem Adiuvans zusammenmi­schen (erst jetzt ist es ein Impfstoff) und individuell seinen Patienten legal injizieren oder applizieren.

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Ich kannte es noch nicht. Von der Ärztekammer hab ich auch kein sches Schreiben bekommen, vermutlich weil ich eben bewusst nicht als Impfarzt mich an diesen Menschenversuchen beteilige.

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Ich weiß nicht ob der Stöcker Impfstoff an die neuen Varianten angepasst wird - andernfalls läuft man auch dort Gefahr eine ADE Problematik zu erleiden.

Es braucht stabile Antigenstrukturen beim Peptidimpfstoff, die auch bei Mutationen neutralisierend wirken, ansonsten geht der Schuss nach hinten los.

!BEER

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Ändert nichts daran, dass auch in diesem Fall parenteral Antigenstrukturen eingetragen werden, wenn gleich nicht derart katastrophal wie bei den mRNA und genmanipulierten Produkten, sondern, sofern richtig gespritzt wird lokal umschrieben.

Das Problem, wie ebenfalls beim Lübecker Totimpfstoff, ist dass das Risiko einer VAED auch hier nicht auszuschliessen ist.

Die Lübecker verwenden Aluminiumhydroxid als Adjuvans, was bei früheren z.B. RSV-Impfstoffen unter Verdacht stand eine VAED beim Geimpften zu begünstigen.

Meines Erachtens gehört das Virus oder seine Bestandteile, wenn überhaupt nur als Antigen auf die Nasenschleimhaut, da wo es normalerweise auch zuerst andockt.

Alles andere löst bei mir das unangenehme Gefühl aus, möglicherweise eine VAED zu begünstigen. Es kommt am Ende auf das richtige Antigen an - möglichst kurz und strukturstabil sollte es sein, da monovalente Antikörper mit guten neutralisierenden Eigenschaften ein geringeres Gefahrenpotential für eine VAED aufweisen, als polyvalente Antikörper die aus einer Mehrzahl von Antigenen her resultieren.

Beste Grüße

!BEER

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