Die Grundrechte im Rampenlicht

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Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

Freiheit ist wie genialer Fussball - bei dem der einzelne Spieler den Unterschied macht, wenn es darum geht ein Spiel zu gewinnen, das auf Messers Schneide steht und bei dem beide Teams leistungsmäßig in etwa auf gleicher Höhe im Wettbewerb zueinander stehen.

Ein solches Spiel ist jedoch nur so lange genial und sehenswert, solange die gegnerische Mannschaft nicht mit Billigung der Schiedsrichter und des Trainers die überlegenere Mannschaft mit Tränengas und Schusswaffen versucht im Zaun zu halten und die Hooligans des Sozialismus auf den Rängen die individuellen Glanzleistungen der besseren Mannschaft mit Raketen und Steinwürfen quittiert und damit die Grundrechte der Spieler des Gegners verletzt.

Genau dies passiert aber in diesem Land inzwischen seid mehr als einem Jahr und es scheint als würden diese Fouls und Grundrechtsverletzungen auf dem Spielfeld der Demokratie in Deutschland kein Ende nehmen wollen.

Was nützt es den Besuchern im Stadion der Demokratie, wenn am Eingang steht: Hier gilt das Grundgesetz! und im selben Augenblick auf dem Spielfeld der Demokratie gegen die Spieler der Freiheit und des Friedens Tränengas, Schlagstöcke und Elektroschocker eingesetzt werden?

Was ist das für eine verquere Auffassung der Gewaltverbrecher, die nichts anderes als schlechte Verlierer sind, von Fairness und Freiheit auf dem Spielfeld des Lebens, wenn die Grundrechte des Einzelnen auf dem Platz, wo das Grundgesetz auch für jeden Spieler gelten soll, einfach außer Kraft gesetzt wird und danach unter dem fadenscheinigen Vorwand den grünen Rasen schützen zu wollen den Leistungsträgern der besser spielenden Mannschaft permanent die Knochen gebrochen werden bis diese soweit dezimiert wurde, dass das blutüberströmte Spielfeld nur noch von johlenden und enthirnten Freiheits- und Grundrechtsfeinden bevölkert wird.

Was nützt es, wenn im Stadion der Demokratie die Bandenwerbung an der Tartanbahn plakativ das Grundgesetz und die Grundrechte des Einzelnen beschwört werden, aber die Schiedsrichter und Taugenichtse des Sozialismus ungestraft mit Schlagstöcken, Tränengas und Wasserwerfern gegen die befreit auf spielende gegnerische Mannschaft ankämpfen und dabei behaupten sie täten all dieses im Namen der Freiheit und der Demokratie?

Man stelle sich mal vor die Spieler des FC Bayern München würden jedes mal, wenn sie spielen von ihrem Gegner auf dem Platz mit Tränengas und Schlagstöcken bearbeitet und misshandelt werden ohne dass der Schiedsrichter und die Stadionaufsicht einschreiten würden?

Genau das passiert inzwischen in ganz Deutschland - nur mit dem Unterschied dass wir, das Volk, der FCB sind und Gestalten wie Olaf Scholz, Baerbock und viele mehr jene sind die Schlagstöcke, Wasserwerfer und den Einsatz von Schusswaffen, ebenso gut finden, wie jene die Steine und Raketen auf Andersdenkende im Land abfeuern.

Wie immer stehen daher wenige Tage vor der Bundestagswahl mit Scholz, Baerbock und wem auch immer die falschen Freiheits- und Grundgesetzfeinde wieder im Rampenlicht und leider nicht die Grundrechte des deutschen Staatsvolkes, die Freiheit und last but not least das Grundgesetz, das von der Diktatur in Berlin zum Zwecke des Anschläge auf das Leben sui generis fortlaufend ausgehebelt und in Hochverratsmanier außer Kraft gesetzt wird.

Es wird Zeit dass die Zuschauer auf den Rängen im Stadion der Demokratie, allgemein hin auch als Wähler bezeichnet, diesem Treiben der Impftaliban auf dem Spielfeld ein Ende setzten, ehe ganze Bäche und Flüsse die Unmengen an Blut der Opfer aufnehmen müssen, die durch solche Praktiken der Stadionbetreiber und der Schiedsrichter verursacht werden.

In diesem Sinne - food for thoughts.

Licht und Liebe!

✨🦋🙏

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12 comments
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Ich fürchte fast, Grundrechte waren Gestern in einem Land, in dem teilw. Söldner, die nur noch Polizisten genannt werden (glücklicherweise sind nicht alle Polizisten so), sich mit ihren Knüppeln auch bei Frauen, Kindern und alten Menschen immer seltener zurückhalten, wenn diese demonstrieren und es wagen nicht der Linie des "Kollektivs" zu folgen, mal ganz zu schweigen von dem, was sogar schon jetzt "vor der Wahl" teilw. mit kleinen Testverweigerern veranstaltet wird.

FAZIT: Was bleibt ist zu hoffen, dass es den Bürgern irgendwann mit vereinten Kräften gelingen wird, ihre Grundrechte und die ihrer Kinder mit vereinten Kräften wieder einzufordern, die ihnen von den Altparteien und deren "Strippenziehern" vorenthalten wurden, denn von selber werden diese sicherlich niemandem mehr die Freiheit gewähren, die von Natur aus jedem Menschen zusteht.

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Das Video würde ich jetzt nicht überbewerten. Ich denke es wird einen Grund gegeben haben das Kind zu testen.

Mein Eindruck ist, dass das Kind in dem Video eher zu der Gruppe Kindern gehört, denen keine Grenzen gesetzt wurden und wo die Eltern über Jahre den Kleinen haben gewähren lassen und die nötige Strenge fehlte, so dass kinderpsychologisch sich da ein kleiner Tyrann heranbildet.

Strenge ist durchaus wichtig, da andernfalls die Nachgiebigkeit vom Kleinkind und dem Heranwachsenden dahingehend ausgelegt wird, dass das Kind selbst nicht beschützt wird. Man achte in dem Video mal auf das hilflose Verhalten der Mutter, die scheinbar nicht im Stande war, ihrem Kind zu vermitteln, dass der Nasenabstrich kein Problem darstellt. Hier würde ich sagen ist weniger der Nasenabstrich, das Problem als vielmehr die Fehler in der Erziehung des Kindes im Vorfeld dieses Nasenabstriches.

Das Kind reagiert so, weil die Eltern bzw. die Mutter dem Kind nicht vermittelt, dass es angstfrei durchs Leben gehen kann. Die Hilflosigkeit der Mutter überträgt sich in der Abstrichssituation automatisch auf das Kind dass sich nun wegen der fehlenden Strenge der Mutter ausgeliefert fühlt.

In der Praxis begegnen einem diese Fälle regelmäßig und die sind für mich Aussdruck einer tieferliegenden Ursache die im Bruch des Vertrauens und der Bindung zwischen Eltern und Kind begründet liegen.

Kinder, die sich nicht beschützt fühlen, weil Eltern ihnen keine Grenzen setzen und damit unbewusst nicht das Gefühl der Geborgenheit vermitteln, fühlen sich dann in solchen Situationen ausgeliefert und reagieren entsprechend wie im Video dargestellt.

Beste Grüße

!BEER

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Dein Wort in Gottes Ohr, liebend gern hätte ich mich in diesem Fall geirrt.

Ich lass mal offen, was von beidem nun der Fall sein mag, denke aber naturgemäß schnell in die von mir genannte Richtung in Zeiten, in denen Anhänger dieses Systems immer autoritärer gegen Menschen vorgehen, die ihnen widersprechen.

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In diesem Fall denke ich dass der Abstrich wegen eines Verdachtsfalls vorgenommen wurde. Dafür spricht die Location ausserhalb der Praxisräumlichkeiten.

Das Kind wehrt sich meines Erachtens, weil die Eltern es verzogen haben und ihm durch mangelnde Strenge im bisherigen Leben nicht das Gefühl der Geborgenheit in neuen Situationen im Leben vermitteln können.

Der Mangel an Strenge in der Kindeserziehung ist vielleicht auch der Grund dafür, dass Abermillionen Menschen in Rahme ihres Stockholmsyndroms ihren Peinigern sogar noch Zuspruch erteilen.

Hier liegt eine klassische Little Pascha Situation vor, wie ich sie im Alltag regelmäßig unzähllge Male bereits erlebt habe. Da spielt es keine Rolle ob es Augentropfen oder Nasenabstriche sind.

Den Abstrich entnimmt ja augenscheinlich die Kinderärztin. Ich frage mich nur wo der Vater in dieser Situation war. Vermutlich hielt er das Handy hoch und filmte den Jungen anstatt ihm Geborgenheit in einer ihm fremden Situation zu vermitteln.

Beste Grüße.

!BEER

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